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Deutsche Telekom investiert in zukunftssichere Testsysteme


Von Spirent Communications

Spirent TestCenter ermöglicht Ausbau bis 100 GigaBit - Neuer Service-Rahmenvertrag.

Spirent TestCenter ermöglicht Ausbau bis 100 GigaBit - Neuer Service-Rahmenvertrag. Die Deutsche Telekom Netzproduktion GmbH hat im Rahmen notwendiger Kapazitätserweiterungen eine weitere Spirent TestCenter Plattform aufgebaut. ...
Thumb Die Deutsche Telekom Netzproduktion GmbH hat im Rahmen notwendiger Kapazitätserweiterungen eine weitere Spirent TestCenter Plattform aufgebaut. Die neue zukunftssichere Lösung ermöglicht durch flexible Ausbaumöglichkeiten die Durchführung komplexer Testszenarien auch bei kontinuierlich steigenden Datengeschwindigkeiten bis hin zu 100GigaBit/s. Die Testszenarien zur Prüfung der Router-Plattformen für die T-Home-Infrastruktur werden in enger Zusammenarbeit zwischen Spirent und der Deutschen Telekom erarbeitet und auf dem Spirent TestCenter bereitgestellt. Die weiterhin vereinbarte Bündelung der Service-Verträge für Testsysteme sorgt für Kosteneinsparungen und Optimierung der Service-Level. Zunächst werden bei der Deutschen Telekom zwei zusätzliche Chassis sowie 12 neue 10GigaBit-Ethernet-Ports und 24 1GE-Ports installiert. Insgesamt kann das System auf bis zu 192 x 10GE- oder 288 x 1GE-Testports erweitert werden. Die dabei eingesetzten Hypermetrics-Karten bieten die Möglichkeit einer durchgängigen Layer2- bis Layer7-Testabdeckung mit maximaler Performance. Die Deutsche Telekom erwartet von der Nutzung der Spirent Systeme Einsparungen bei den Servicekosten sowie deutlich reduzierte Aufwendungen bei der Erstellung der Testszenarien. Durch die Bereitstellung von Technologie-Wizzards sowie integrierte Automatisierungs-Tools können die Set-Up-Zeiten sowie die Dauer der Testdurchführung optimiert werden. Auf diese Weise wird die termingerechte Abwicklung von Testaufträgen sichergestellt. Mittels des neuen TestCenters können neue Netzwerk-Konzepte sowie Komponenten flexibel und schnell vor der Inbetriebnahme getestet werden. Damit wird den steigenden Anforderungen an Kapazität, Durchsatz, Qualität und Time-to-Market Rechnung getragen. Ein wichtiger Aspekt bei der Investitionsentscheidung war die Möglichkeit zur gemeinsamen Nutzung der Interface-Hardware für Layer 2-7 Lasttests. Darüber hinaus bilden das GUI-Design, die Test- und Technologie-Wizzards sowie die integrierte Test-Automatisierung für den schnellen Set-Up und die erleichterte Durchführung von Test wichtige Kriterien. Mit der Multi-User-Funktionalität bietet Spirent zudem eine zentrale Plattform für alle Testingenieure. Durch das patentierte Synchronisationsverfahren auch zwischen verschiedenen Chassis bietet das System höchste Testgenauigkeit mit bis zu 2,5 ns Timestamp-Auflösung und ist somit ideal für 100GE vorbereitet. Service-Rahmenvertrag geschlossen Darüber hinaus haben die Deutsche Telekom Netzproduktion GmbH und Spirent Communications einen mehrjährigen Service-Rahmenvertrag geschlossen. Darin werden künftig alle Spirent Testgeräte und -systeme aus dem Bereich Fixed/Mobile-Engineering Deutschland (FMED)zusammengefasst. Aufgrund der großen Zahl der genutzten Spirent Systeme werden durch den neuen Servicevertrag erheblich Kosteneinsparungen erzielt und die Flexibilität gesteigert. Die Deutsche Telekom setzt in den in den IP-Laboren unterschiedlichste Spirent Systeme wie etwa Spirent TestCenter, Avalanche, Digitale Leitungssimulatoren, AX/4000 und SmartBits ein. Zur Sicherstellung der Betriebsbereitschaft bietet Spirent individuell wählbare Service-Level, die den jeweils unterschiedlichen Gegebenheiten in den Laboren Rechnung tragen. Durch die Bündelung der Serviceverträge sowie die Möglichkeit der individuellen Service-Level Anpassung je nach Laborsituation konnten die Servicekosten um rund 25 Prozent gegenüber der Einzelvertrags-Variante reduziert werden. Einsparungen durch die Berücksichtigung von Geräte-Redundanzen und die Definition von individuellen Verfügbarkeitsanforderungen sind immer dann erzielbar, wenn eine entsprechend große Zahl von Systemen installiert ist. Der Spirent Geschäftsbereich Global Services bietet seinen Kunden neben der Service-Level-Optimierung auch Möglichkeit zur Erhöhung des Nutzungsgrades der Geräte durch Labor-Automatisierung . Auf Basis eines Labor-Infrastruktur-Management-Systems konnten etwa durch Sharing der im Test befindlichen Systeme zwischen den Testprojekten und Reduzierung der Test-Setup-Zeiten die operativen Kosten durch zusätzlich gesenkt werden. Spirent Communications Michael Vollert Hanauer Str. 30 80992 München +49 (0) 89 159275-0 http://www.spirent.com Pressekontakt: Zonicgroup Uwe Scholz Albrechtstr. 119 12167 Berlin uscholz@uscholz.com +49 (0) 172 3988114 http://www.zonicgroup.com

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