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Trendstudie: Energiewirtschaft setzt auf Innovationen


Von CTG - Corporate Transformation Group GmbH

Thumb PRESSEMITTEILUNG Trendstudie: Energiewirtschaft setzt auf Innovationen Berlin, 21. Dezember 2010: Energieversorgungsunternehmen wollen mit Innovationen vorrangig die Stärkung der Wettbewerbsposition, die Anpassung an Kundenbedürfnisse und eine Verbesserung des Images erreichen. Allerdings gelten vor allem unklare politische Rahmenbedingungen sowie die Regulierung als wesentliche Hemmnisse für Innovationen. Dies geht aus der gemeinsamen Trendstudie „Innovationen in der Energiewirtschaft - Neue Wege neue Chancen“ des Bundesverbandes für die Energie- und Wasserwirtschaft BDEW e.V. und der Managementberatung CTG Corporate Transformation Group GmbH hervor. Innovationen, also „Neuerungen“, etwa in Form neuer Geschäftsmodelle, tragen dazu bei, dass sich Unternehmen im Wettbewerb behaupten können. Den Ergebnissen der Studie zufolge werden vor allem E-Mobility, Smart Metering, Smart Grid und Speichertechnologien an Bedeutung gewinnen. Die Mehrheit sieht zudem in der Photovoltaik, der Kraft-Wärme Kopplung und Mini-Blockheizkraftwerken (BHKW) besondere Zukunftschancen. Für 95 Prozent der Teilnehmer sind die unklaren politischen Rahmenbedingungen und für 82 Prozent die Regulierung zentrale Hemmnisse für Innovationen. Die mangelnde Akzeptanz oder der mangelnde Bedarf der Kunden werden als Hauptfaktoren für das Scheitern von Innovationen genannt. Zunehmender Wettbewerb und die Regulierung verschärfen die Herausforderungen für Energieversorger. Somit gewinnen auch Innovationen an Bedeutung, die derzeit für Energieversorgungsunternehmen nach der Effizienzsteigerung das zweitwichtigste strategische Thema darstellen. Nach Einschätzung der Teilnehmer stellt die Energiewirtschaft diejenige Branche dar, die sich am stärksten durch Innovationen verändern wird – und somit noch stärker als etwa die Automobil- oder die Informations- und Telekommunikationswirtschaft. Von 67 Prozent der Teilnehmer wird dabei den großen Stadtwerken ein Bedeutungszuwachs prognostiziert, da sie auf Basis ihrer Nähe zum Kunden oft marktnahe Innovationen entwickeln. Als innovativste Unternehmensgruppe sehen die Befragten dagegen die internationalen Konzerne mit Sitz im Inland an. Verbesserungspotenziale bestehen in erster Linie in der systematischen Nutzung von Kooperationen und in der Professionalisierung des Innovationsmanagements in den Unternehmen. Eine organisatorische Verankerung von Innovationstätigkeiten ist bisher eher in großen Unternehmen zu finden. Die Trendstudie „Innovationen in der Energiewirtschaft neue Wege - neue Chancen“ ermittelte ein klareres Bild von der Innovationstätigkeit. Die Erkenntnisse hieraus können Unternehmen dabei unterstützen, die eigene Strategie zu schärfen und die richtigen Weichen für die Zukunft zu stellen. (2.649 Zeichen inklusive Leerzeichen) Die Kurzfassung der Studie können Sie unter dem folgenden Link herunterladen: http://www.ctg.de/fileadmin/dateien/trendstudie2010.pdf Pressekontakt: CTG - Corporate Transformation Group GmbH Lennéstraße 1 10785 Berlin Tel.: +49 (0)30-800 968 100 Fax: +49 (0)30-800 968 109 www.ctg.de Ansprechpartner für inhaltliche Rückfragen: CTG - Corporate Transformation Group GmbH: Nikolaus Graf Kerssenbrock Tel.: +49 (0)30-800 968 100 kerssenbrock@ctg.de Pressekontakt und Interviewanfragen CTG - Corporate Transformation Group GmbH Dipl. Pol. Christine Döbler Tel.: +49 (0)30-800 968 100 doebler@ctg.de http://www.doebler-pr.de/ Über CTG Corporate Transformation Group Die Managementberatung CTG – Corporate Transformation Group GmbH begleitet kommunale Unternehmen, regionale Versorger sowie internationale Konzerne der Energiewirtschaft bei Veränderungs- und Optimierungsprozessen in allen Wertschöpfungsstufen. Hintergrund Struktur und Aufbau der Studie An der Studie beteiligten sich 65 Energieversorgungsunternehmen, darunter 23 große Versorger wie die Branchenführer E.ON, RWE, EnBW, Vattenfall sowie 42 kleine Versorger (<150 Mio. Euro Jahresumsatz) und mittlere Versorger (<1 Mrd. Euro Jahresumsatz). Teilgenommen haben 20 Stadtwerke, 14 Konzerngesellschaften, 12 reine Netzbetreiber, 12 Regionalversorger, drei reine Gasgesellschaften, drei Unternehmen aus dem Bereich Exploration sowie eine reine Vertriebsgesellschaft. Die Studie deckt damit rund 60 Prozent des Energieabsatz- und -transportmarktes und alle Wertschöpfungsstufen ab. Bei der Befragung standen die folgenden Themen im Vordergrund: • Welchen Stellenwert nehmen Innovationen in der Branche ein, • wie sind Innovationen organisatorisch in den Unternehmen eingebunden, • welche marktbezogenen oder politischen, regulatorischen Rahmenbedingungen bremsen die Entwicklung, welche fördern sie und • welche Innovationsentwicklungen erwarten die Energieversorger bis zum Jahr 2020?

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Christine Döbler, verantwortlich.

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