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Grüne Woche Berlin 2011: Holz ist die Erneuerbare Energie aus dem Wald


Von HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.

Neben Sonne, Wind und Wasser gewinnt Biomasse in Form von Holz weiter an Bedeutung - HKI weist auf Klimaschutz-Funktion hin Frankfurt am Main. - Neben Solarkollektoren, Windrädern und Wasserkraftwerken zählt auch Holz als CO2-neutraler Brennstoff zu den Erneuerbaren Energien. ...
Thumb Neben Sonne, Wind und Wasser gewinnt Biomasse in Form von Holz weiter an Bedeutung - HKI weist auf Klimaschutz-Funktion hin Frankfurt am Main. - Neben Solarkollektoren, Windrädern und Wasserkraftwerken zählt auch Holz als CO2-neutraler Brennstoff zu den Erneuerbaren Energien. Darauf macht der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V., der die Hersteller moderner Feuerstätten vertritt, anlässlich der Internationalen Grünen Woche aufmerksam. Als nachwachsender Rohstoff stellt Holz eine beachtliche Energie-Reserve dar, die sogar noch zunimmt. Denn trotz intensiver Nutzung und steigender Nachfrage wächst die Waldfläche in Deutschland weiterhin - alleine im vergangenen Jahr um 176 Quadratkilometer, was in etwa dem Stadtgebiet von Karlsruhe entspricht. Aktuell sind 11,2 Millionen Hektar und damit fast ein Drittel der Bundesrepublik mit Wald bedeckt. Und darin schlummern Holzvorräte von 3,5 Mrd. Tonnen - die größten in ganz Europa. Die nachhaltige Fortwirtschaft, so wie sie in Deutschland seit mehr als 200 Jahren betrieben wird, leistet zudem einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Denn der Wald speichert in großen Mengen Kohlendioxid (CO2). Im Zuge der Photosynthese wandeln die Pflanzen das Sonnenlicht zusammen mit Wasser und CO2 in Biomasse, also in Holz um. Die auf diese Weise in den Bäumen gebundenen Kohlenstoffvorräte haben seit 2002 jedes Jahr um 4,7 Mio. Tonnen zugenommen. Holz als Brennstoff: Natürlicher Kreislauf sorgt für ausgeglichene CO2-Bilanz Hinzu kommt der unschätzbare Vorteil, dass bei der Verbrennung von Holz immer nur so viel Kohlendioxid (CO2) abgegeben wird, wie der Baum zuvor beim Wachstum aufgenommen hat. Während also in den Kaminöfen, Kachelöfen und Heizkaminen oder Pellet-Heizkesseln die Flammen lodern, wächst draußen im Wald mindestens die gleiche Menge Holz wieder nach - und bindet erneut große Mengen des Treibhausgases. Ansprechpartner des HKI und seiner Mitgliedsunternehmen stehen den Besuchern der Grünen Woche vom 21. bis 30. Januar 2011 während der Öffnungszeiten auf dem Messestand 4.2/106 zur Verfügung, wo der HKI auf der "nature.tec - Fachschau für nachwachsende Rohstoffe" vertreten ist. Dieser Messebereich war bereits 2010 für die mehr als 400.000 Gäste einer der Hauptanziehungspunkte und setzt mit dem gesamten Spektrum der technischen und energetischen Nutzung von Agrar- und Forstrohstoffen auf 6.000 Quadratmetern Hallenfläche erneut einen Schwerpunkt, der Fachbesucher und Endverbraucher gleichermaßen anspricht. Weitere Informationen auch im Internet unter www.ratgeber-ofen.de. HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. Dipl.-Volkswirt Robert Hild Lyoner Straße 9 60528 Frankfurt a. M. +49-69-25 62 68-0 www.ratgeber-ofen.de Pressekontakt: Dr. Schulz Business Consulting GmbH Dr. Volker Schulz Berrenrather Straße 190 50937 Köln hki@dr-schulz-bc.de 0221- 42 58 12 http://www.dr-schulz-bc.de


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