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Websense: Phishing-Attacken erreichen neue Höchstmarke


Von Websense

Die Versuche von Betrügern, Internet-User auf gefälschte Webseiten zu locken, damit sie dort persönliche PIN-Codes oder Passwörter hinterlassen, haben drastisch zugenommen. Allein im Juni 2004 hat es weltweit 1.422 sogenannte Phishing-Attacken gegeben, so eine von Websense unterstützte Erhebung. Das entspricht einer Zunahme von 19 Prozent gegenüber dem Vormonat.
Thumb Die Zahl der Phishing-Attacken steigt weiterhin drastisch an. In einer von Websense unterstützten Erhebung nennt die "Anti-Phishing Working Group" allein für Juni 1.422 Angriffe weltweit - also Versuche, Webseiten von Banken oder anderen Unternehmen zu fälschen und Internet-User mit vermeintlich seriösen E-Mails darauf zu locken. Die User werden dann animiert, PIN-Codes, Kreditkarteninformationen oder Passwörter zu hinterlassen. Wer darauf hereinfällt, riskiert beispielsweise die Plünderung seines Kontos. Einen Großteil der Datenerhebung hat das Websense Security Team beigesteuert. Basis dafür bildet die weltweit umfangreichste Datenbank von analysierten Websites. Websense ergänzt seine Datenbank täglich um aktuelle Phishing-Webseiten und gibt diese Informationen an seine Kunden; sie können dann beispielsweise den Zugriff auf die gefälschten Seiten sperren und ihre Mitarbeiter so vor Betrug schützen. Auch in Deutschland ist die Phishing-Welle bereits angekommen. Überproportional betroffen sind Banken, aber auch andere Firmen wie beispielsweise eBay. Die wichtigsten Ergebnisse der Juni-Erhebung auf einen Blick: * Die Zunahme der Phishing-Attacken betrug 19 Prozent gegenüber dem Vormonat * 27% der Phishing-Websites wurden von den USA aus betrieben * 492 Mal wurde die Citibank durch Phishing-Attacken getroffen * 2,25 Tage betrug die durchschnittliche "Lebensdauer" einer Phishing-Webseite * 25% der Phishing-Sites agierten von zuvor gehackten Websevern aus. Websense arbeitet bereits seit einiger Zeit sehr eng mit der "Anti-Phishing Working Group" zusammen. Neben der automatischen Suche nach Phishing-URLs gelingt es Websense durch eigens präparierte Fallen im Internet, neue Betrugsversuche frühzeitig aufzudecken und Anwender zu schützen. Weitere Details des Juni-Reports der "Anti-Phishing Working Group" sind verfügbar unter: http://www.antiphishing.org/APWG_Phishing_Attack_Report-Jun2004.pdf. Diese Presseinformation kann auch im Web unter www.pr-com.de abgerufen werden Über Websense: Websense (Nasdaq: WBSN) mit Hauptsitz in San Diego, Kalifornien, ist der weltweit führende Anbieter von Softwarelösungen für das umfassende Management von Internetzugängen und Applikationen am Arbeitsplatz (Employee Internet Management = EIM). Mit der Websense Enterprise Software können Unternehmen die Nutzung vorhandener Ressourcen optimieren und gleichzeitig hoch wirksame Maßnahmen zur Abwehr der ständig zunehmenden Bedrohungen aus dem Internet wie Viren, Spyware und bösartigem Code (Mobile Malicious Code), importiert durch unkontrollierte Nutzung von Instant Messaging und P2P-Anwendungen, ergreifen. Durch die Festlegung und Kontrolle klarer Richtlinien am Internet-Gateway, auf Netzwerkebene und an den einzelnen Arbeitsplätzen schafft die Websense Enterprise(r) Software die Voraussetzungen für eine sichere, effektive Nutzung der Infrastruktur, der vorhandenen Netzwerkbandbreite, für mehr rechtliche Sicherheit bei potenziellem Missbrauch und eine erhöhte Produktivität. Websense wird weltweit in mehr als 22.800 Unternehmen genutzt, die insgesamt über 17,9 Millionen Lizenzen von Websense Enterprise einsetzen. In Deutschland sitzt Websense in München. Weitere Informationen: www.websense.de. Pressekontakte: Websense GmbH Michael Kretschmer Regional Director Central Europe Leopoldstraße 244 D-80807 München Tel. 089-24445-4005 Fax 089-24445-1200 mkretschmer@websense.com www.websense.de PR-COM GmbH Manuela Schwaiger Account Manager Sonnenstraße 25 D-80331 München Tel. 089-59997-801 Fax 089-59997-999 manuela.schwaiger@pr-com.de www.pr-com.de


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