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Kunstausstellung: Das Boot der Hoffnung, das Boot der Zuversicht und das Hunger Projekt begegnen sich


Von Das Hunger Projekt e.V.

10. Februar bis 5. März 2011 Art at MUC am Flughafen München

Zur gemeinsamen Ausstellung der Künstlerin Gisela Drescher und der weltweiten Bewegung "Das Hunger Projekt" ist jeder herzlich eingeladen.\r\n
Thumb Die Künstlerin Gisela Drescher und die Landesdirektorin Leni Rieppel von der globalen Nichtregierungsorganisation "Das Hunger Projekt e.V." möchten Sie herzlich zu einem Pressegespräch einladen: Eröffnungsveranstaltung: Donnerstag, 10. Februar 2010 um 19 Uhr Treffpunkt: Ausstellungsraum Art at MUC, Flughafen München, Terminal 2, Ebene 5 Die gemeinsame Ausstellung zeigt die Reise des Bootes von 2006 bis 2010 - Projektkunst von Gisela Drescher sowie 12 kraftvolle Bilder aus den Ländern, in denen das Hunger Projekt tätig ist. Das Boot der Hoffnung - das Boot der Zuversicht, ein Projekt der Künstlerin Gisela Drescher: Der Antrieb für Gisela Dreschers kanuartige Holzskulptur sind die Bootsflüchtlinge. Über einen Zeitraum von vier Jahren bereiste das Boot der Hoffnung verschiedene Orte in ganz Deutschland (wie Kirchen, Schulen, öffentliche Gebäude). Menschen jeden Alters haben mit Kerzenwachs ihre persönlichen Anliegen, Gedanken und Wünsche in das Boot getropft. Jeder Wachstropfen symbolisiert damit Zuversicht. So entstand aus den vielen Millionen Wachstropfen ein zweites Boot aus Wachs - das Boot der Zuversicht. Auf der Reise entstanden in der Interaktion mit dem Boot neue Werke, die sich zu einer Sozialen Skulptur zusammenfügen. Gisela Drescher sieht das Hunger Projekt als eine weltweite Bewegung, die Hoffnung in Zuversicht verwandelt. Daher präsentiert sie das Boot der Hoffnung und das Boot der Zuversicht gemeinsam mit dem Hunger Projekt. Beide Boote, weitere Objekte und Bilder sowie Auszüge aus dem Logbuch sind im Ausstellungsraum am Münchner Flughafen zu sehen. www.gisela-drescher.de Gemeinsam den Hunger überwinden - das Hunger Projekt: Die ausdrucksstarken Bilder sprechen für sich und spiegeln die Kraft und Lebensfreude der Einheimischen wieder. Fast meint man, in die Menschen hineinschauen zu können und doch umhüllt sie eine geheimnisvolle Aura. Die 12 Fotos stehen für den Mut, die harte Arbeit und Willensstärke der Menschen vor Ort, um die Armut und den Hunger zu beenden. Jede Fotografie symbolisiert ein Fallbeispiel aus einem Programmland des Hunger Projekts. Die Fotos vermitteln einen Eindruck vom Ansatz und der Arbeitsweise der Organisation. Das Hunger Projekt bringt Entwicklungsprozesse in Gang, die Menschen dazu befähigen, ihre Lebensbedingungen eigenständig, selbstbestimmt und nachhaltig zu verbessern - in den Bereichen Gesundheit, Ernährung, Einkommen und Ausbildung. www.das-hunger-projekt.de Zu sehen sind die Kunstwerke bis zum 5. März 2011 am Münchner Flughafen. Für die tolle Unterstützung bei Konzept und Gestaltung möchten wir uns herzlich bei Frau Daschner (www.esf-prints.de) und bei Frau Mücke und Herrn Mattern (www.304000.com) bedanken. Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung (Tel. (+49) 89-2000 34 770, Maria Baum: mbm@das-hunger-projekt.de). Über eine kurze Rückmeldung, ob Sie an dem Pressegespräch am 10. Februar 2011 teilnehmen können, würden wir uns sehr freuen. Das Hunger Projekt e.V. Maria Baum Holzstrasse 30 80469 München mbm@das-hunger-projekt.de (+49) 89 2000 347 70 http://www.das-hunger-projekt.de


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