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Gutes Geschäft mit Dienstleistungen für Call und Contact Center


Von Medienbüro Sohn

Sitel steigert Umsatz

Krefeld/Dessau – Der Contact und Call Center-Dienstleister Sitel http://www.sitel.de verzeichnet im ersten Halbjahr 2004 in Deutschland einen Umsatz von 23,2 Millionen Euro. Das entspricht einem Wachstum von 18,92 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, teilt das Unternehmen in einer Presseaussendung mit. Nach Angaben von Mark Brown, Geschäftsführer von Sitel Deutschland, setze sich der gesunde Wachstumstrend beim Outsourcing von Lösungen für das Kundenmanagement fort: „Die Zahl der Mitarbeiter wurde gleichzeitig von 877 Vollzeitmitarbeitern Ende Juni 2003 auf 1.107 Ende Juni 2004 gesteigert. Das entspricht einer Zunahme von 26,24 Prozent. Die Mehrzahl der neuen Mitarbeiter hat ihren Arbeitsplatz dabei am Standort in Dessau bezogen, der seit gut zwei Jahren besteht“, so Brown.
Thumb Für das Gesamtunternehmen Sitel Corporation, Omaha/Nebraska, verlief das erste Halbjahr 2004 nach Firmenangaben ebenfalls sehr positiv: Der Umsatz stieg von 398,7 Millionen US Dollar in 2003 um 21,5 Prozent auf 484,5 Millioen US Dollar zum 30. Juni 2004. Auf eine quartalsweise Betrachtung bezogen habe das Unternehmen damit im elften Quartal hintereinander den Umsatz deutlich gesteigert. Der Gesamtumsatz 2003 betrug 846,5 Mio. Dollar. Die Langzeitstrategie, die einzelnen Länderniederlassungen an nationale Markterfordernisse angepasst zu steuern, bestehende Projekte mittels eines starken Account Management Programms im Sinne der Auftraggeber auszubauen und global integrierte, aber lokal spezifizierte Lösungen für Weltkonzerne umzusetzen führt Jim Lynch, CEO der Sitel Corporation, als Hauptfaktoren für kontinuierliches Wachstum und Profitabilität an. Insgesamt verfüge Sitel über derzeit 82 Niederlassungen in 23 Ländern. Die aktuelle Zahl der Mitarbeiter liege bei weltweit 31.000, die der Workstations bei 22.000. Mit 51,5 Prozent vom Umsatz steuerten die nordamerikanischen Niederlassungen immer noch den Löwenanteil bei, während Europa mit inzwischen 41,4 Prozent vom Gesamtumsatz seine Bedeutung sukzessive ausgebaut habe. Das Wachstum in Deutschland sei sowohl auf den Ausbau der Leistungen für bestehende Klienten als auch auf die Zusammenarbeit mit Neukunden zurück zu führen. Als Basis der positiven Entwicklung nennt Geschäftsführer Mark Brown vor allem die Konzentration auf hohe Qualität und Mitarbeiterqualifizierung sowie die stetige Optimierung von Prozessen, die letztlich den Auftraggebern zugute komme. Der Standort Dessau werde derzeit erweitert, um der wachsenden Nachfrage entsprechen zu können. „Der bestehende Standort ist damit für über 600 Plätze gerüstet, während das neu angemietete Gebäude mit zunächst 165 Workstations an den Start geht, dabei aber noch deutlich ausbaufähig ist“, betont Brown.


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