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Fokus IT-Mittelstand - der VDEB positioniert sich neu


Von VDEB

Eine Lücke in der deutschen Verbandslandschaft schließt sich. Der Verband der EDV-Berater e.V. richtet sich konzeptionell auf mittelständische IT-Unternehmen aus und ändert seinen Namen. Beitragssenkung führt zu attraktiven Konditionen für Mitglieder.
Thumb Stuttgart, den 7. Oktober 2004. Gestern fand die 20. Mitgliederversammlung des VDEB in Stuttgart statt. Es standen die wohl weitreichensten Veränderungen in der 15-jährigen Geschichte des ältesten deutschen IT-Fachverbands zur Abstimmung. So wurde auf der Versammlung eine neue Positionierung des Verbandes beschlossen. Der VDEB richtet sich ab sofort auf die Interessen mittelständischer Softwarehersteller, IT-Dienstleister und EDV-Beratungsunternehmen aus und wird diese Unternehmensgruppen als Verband vertreten. Nach außen dokumentiert sich die Neupositionierung durch eine Namensänderung. Ab sofort steht VDEB nun für Verband der EDV-Software- und -Beratungsunternehmen e.V. Konnten bisher nur Firmen Mitglied des VDEB werden, die nicht mehr als 40 Mitarbeiter beschäftigten, liegt die Grenze jetzt bei 250 Mitarbeitern entsprechend der Definition für KMU-Unternehmen. Damit wird der VDEB den Veränderungen der letzten Jahre innerhalb der IT-Landschaft gerecht und schließt eine Angebotslücke für den IT-Mittelstand, der bisher keine autarke Vertretung innerhalb der Bundesrepublik hatte. Wie bisher bleibt der reine EDV-Handel von einer Mitgliedschaft im VDEB ausgeschlossen, während der IT-Industrie Fördermitgliedschaften ohne Stimmrecht angeboten werden. Oliver Grün, Vorsitzender des VDEB, formulierte die neuen Ziele der Verbandsarbeit: "Der VDEB wird in Zukunft verstärkt Softwarehersteller, IT-Dienstleister und EDV-Beratungsunternehmen unter dem Dach des Verbandes zusammenbringen. Hierbei steht klar die Stärkung der Interessen des IT-Mittelstands im Vordergrund, welche sich erheblich von den Interessen der IT-Industrie unterscheiden. Wir wollen ein enges Netzwerk aufbauen, dem auch politisches Gewicht zukommt." Als erster Schritt wird der VDEB die Gründung einer bundesweiten RFID-Fachgruppe anregen. Ziel dieser Fachgruppe soll es sein, den Zukunftsmarkt RFID für den IT-Mittelstand zu erschließen. So fehlt derzeit eine Übersicht der angebotenen Lösungen und entsprechender Anwendungssysteme. Auf der Mitgliederversammlung wurde abschließend eine neue Beitragsordnung verabschiedet. Mit Beitragssenkungen von teilweise über 50 Prozent will der VDEB noch attraktiver für Neumitglieder werden. Nach Angaben des VDEB ist eine Mitgliedschaft damit zu besseren Konditionen möglich als in allen anderen IT-Verbänden Deutschlands. Marc Houben, Zeichen: 2.651 (inkl. Leerzeichen) Hintergrundinformationen Der Verband der EDV-Software- und -Beratungsunternehmen e.V. (VDEB) vertritt die Interessen des IT-Mittelstands in der Bundesrepublik Deutschland. Ziel der Arbeit des Verbandes ist die verstärkte Zusammenarbeit der mittelständischen IT-Unternehmen. Die Interessen der Mitglieder werden durch eine gemeinsame Fach- und Öffentlichkeitsarbeit zum Ausdruck gebracht. Der VDEB ist beim Deutschen Bundestag akkreditiert. Weitere Informationen: VDEB Verband der EDV-Software- und -Beratungsunternehmen e.V. Marc Houben Feldstr. 40 52070 Aachen Telefon: 0241/1890558 Telefax: 0241/1890555 E-Mail: kontakt@vdeb.de Internet: www.vdeb.de Unser aktuelles Bildmaterial für Ihre Pressemeldung finden Sie unter: www.vdeb.de/presse_bilder.htm


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Marc Houben, Leiter Geschäftsstelle, verantwortlich.

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