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Degussa Rheinfelden sichert Daten mit IPStor


Von FalconStor

Hochverfügbarkeit in der chemischen Industrie
Thumb München, 16. November 2004 – FalconStor, Anbieter von Software für den Aufbau von Storage Management-Infrastrukturen, hat ein umfangreiches Projekt bei Degussa erfolgreich abgeschlossen. Im Werk Rheinfelden nutzt das Unternehmen die Management-Software IPStor für die Storage-Verwaltung seiner Lotus Notes Oracle- und SQL-Datenbanken. Im Degussa-Werk im südbadischen Rheinfelden werden schwerpunktmäßig Bleich- und Verdickungsmittel sowie Füllstoffe produziert. Die Warenwirtschaftssysteme zu den Produkten werden auf einem SQL Cluster gehalten; die Hochverfügbarkeit dieser Anwendung und der zugehörigen Storage-Ressourcen ist grundlegende Voraus-setzung für die Produktionsabläufe. Insgesamt geht es um die Verwaltung eines Datenvolumens von rund fünf TB (netto, RAID 5) für rund 1100 Anwender, die an circa 900 PCs arbeiten. Hochverfügbarkeit sicherstellen Da der Aufbau eines eigenen Stand-By-Rechenzentrums nicht geplant war, wird IPStor bei Degussa in einer Active-Active Failover-Konfiguration als Basis für mehrere Microsoft Stretched Cluster-Applikationen wie Oracle, SQL und Notes betrieben. Die beiden IPStor-Standorte sind etwa 500 Meter voneinander entfernt. Dabei teilen sich die IPStor Server das Lastaufkommen und betreuen jeweils eigene Clients. Fällt ein IPStor Server aus, übernimmt der zweite Standort seine Aufgaben. Diese Hochverfügbarkeitsfunktion steuert IPStor über einen Mechanismus zur Selbstüberwachung. Dieser reicht über die üblichen „Heartbeat- oder „Ping“-Mechanismen hinaus, indem er mögliche Schwachstellen am Server antizipiert und unverzüglich an den „Ersatzmann“ übergibt, ohne dass die Applikationen aussetzen. Nachdem die Defekte be-hoben sind, übernimmt wieder der ursprüngliche Server die Stora-ge-Dienste für seine Clients. Disaster Recovery planen und schnell durchführen Zur grundlegenden „Prophylaxe“ gehört auch die Planung von Di-saster Recovery-Szenarien bei Teil- oder Komplettausfällen im Rechenzentrum. IPStor bringt hierfür verschiedene Funktionen mit wie die synchrone und asynchrone Spiegelung (Mirroring) sowie die TimeMark Snapshot-Funktion. TimeMarks sind Abbilder geänderter Datenblöcke eines mit IPStor-verwalteten Disk Drive. Diese werden in einem separaten Pool abgelegt. Bei einer Korruption der Storage Subsysteme und/oder Daten stellt IPStor den Zustand des Laufwerks vor der Korruption aus dem ursprünglichen Datenträger und den Blockänderungen in dem TimeMark wieder her, das dem Zwischenfall unmittelbar voran ging. So können Endanwender weiterarbeiten, als ob der Ausfall nie stattgefunden hätte. Bei Degussa kann der Systemadministrator vorhandene TimeMarks im Notfall wahlweise einem separaten oder dem gleichen Server als neues Laufwerk über IP oder FC individuell freigeben, zuweisen und wieder sperren. Für die Oracle-Datenbanken beispielsweise wird alle zehn Minuten ein TimeMark genommen. Das Storage Management-Projekt im Rechenzentrum von Degussa Rheinfelden wurde in Kooperation mit der TIM AG realisiert. Diese Pressemeldung ist im Internet unter http://www.falconstor.com abrufbar. FalconStor FalconStor Software, Inc. (Nasdaq: FALC) ist Hersteller von Storage Software für bessere Performance und Verfügbarkeit komplexer IT Infrastrukturen. FalconStors Hauptprodukt IPStor optimiert die Speichernutzung, beschleunigt das Backup- und Recovery, erhöht die I/O Performance und gewährleistet den ungestörten Geschäftsablauf (Business Continuity) dank ausgefeilter Funktionen zur Datenreplikation. Der weltweite Verkauf und Support von IPStor erfolgt über OEMs, Systemintegratoren und Reseller. FalconStor, gegründet 2000, hat seinen Hauptsitz in Melville, NY. Weitere Niederlassungen unterhält das Unternehmen in Europa und Asien/Pazifik, darunter Paris, Tokio und Taiwan. Die deutsche Niederlassung in München leitet Guy Berlo, Regional Director Central Region. FalconStor ist aktives Mitglied des Technical Support Alliance Network (TSANet), der Storage Networking Industry Association (SNIA) und der Fibre Channel Industry Association (FCIA). Weitere Informationen unter www.falconstor.com.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Nadine Senftleben, verantwortlich.

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