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Neue Studie zur Arbeitswelt im Jahr 2020


Von DIS AG

Moderner Arbeitnehmertyp setzt auf eigene Gestaltungsmöglichkeiten, Freiheit und Networking Unternehmen müssen als attraktiver Arbeitgeber überzeugen Studie des Zukunftsinstituts im Auftrag der DIS AG
Thumb Düsseldorf, 11.04.2011 – Wie sieht die Zukunft der Arbeit in Europa aus? Wie werden die Menschen künftig arbeiten? Und was erwarten sie von ihrem Arbeitgeber? Diesen und weiteren Fragen geht die Trendstudie „Future Jobs“ nach, die das Zukunftsinstitut in Kelkheim im Auftrag der DIS AG durchgeführt hat. Sie macht deutlich, dass sich die Arbeitswelt tiefgreifend verändert – Stichworte sind hier Demografie und Globalisierung. Der Trend geht dabei hin zu flexibleren Beschäftigungsverhältnissen – und zwar sowohl was die Angebote von Unternehmen betrifft als auch in Bezug auf die Wünsche von Arbeitnehmern. Der Fokus liegt dabei weniger auf materiellen Statussymbolen, sondern vielmehr auf Werten wie Freiheit, Autonomie, Gestaltungsmöglichkeiten und einem breiten Netzwerk. Selbstbewusstsein bei der Arbeitgeberwahl Ein weiteres Merkmal dieser Mitarbeiter von morgen: Sie sind für die Arbeitswelt gut gerüstet und haben schon während Schulzeit und Ausbildung mehr Erfahrung gesammelt als ältere Arbeitnehmergenerationen. Entsprechend selbstbewusst sind sie auch bei der Wahl und dem Wechsel ihres Arbeitgebers. Sie möchten genau wissen, welche Vorzüge und eventuelle Nachteile diese aufweisen. Für Unternehmen bedeutet dies, dass sie mit Angeboten wie flexiblen Arbeitszeiten, individuellen Weiterbildungsmöglichkeiten, sozialem Engagement oder leistungsbezogenen Boni überzeugen müssen – kurz: als attraktiver Arbeitgeber. Aufschluss hierüber geben Rankings und Bewertungen, etwa Plattformen wie „Great Place to Work“ oder die Top-30-Listen für die besten Corporate-Webseiten in Europa. Beziehungswirtschaft: Netzwerke Viele Arbeitnehmer werden laut der Studie künftig vielleicht gar nicht mehr auf dem „offiziellen“ Arbeitsmarkt auftauchen. Stattdessen gilt es für Unternehmen bei der Rekrutierung besonders Kanäle wie Facebook oder Veranstaltungen zu nutzen. Gute Kontakte aufzubauen und zu pflegen lautet das Erfolgsgeheimnis, sei es durch Praktikantenprogramme, Alumni-Netzwerke oder soziale Netzwerke. Und auch innerhalb von Unternehmen wird es immer wichtiger, individuell auf die Wünsche der Mitarbeiter einzugehen. Denn diese lassen sich nicht durch eine standardisierte Karriereplanung oder massentaugliche Incentives an den Betrieb binden. Hinzu kommt, dass die neuen Generationen ungeduldiger und weniger loyal sind – ein Arbeitgeberwechsel ist schnell vollzogen. Lebensstile 2020: neue Werte – neue Typen Die Studie des Zukunftsinstitut macht auch eines ganz deutlich: nicht nur die Arbeitswelt verändert sich, sondern auch Werte, Verhaltungsweisen und Gewohnheiten. Sechs „Lebensstile 2020“ werden demnach in Zukunft stärker vertreten sein: die „CommuniTeens“, die sozusagen digital aufgewachsen sind, die „InBetweens“, für die wechselnde Lebens- und Arbeitskontexte selbstverständlich sind, die „Young Globalists“, für die Job und Karriere die eigene Identität bestimmen, die „Latte-Macchiato-Familien“, die einen nachhaltigen und hedonistischen Lebensstil pflegen, die „Greyhopper“, die jenseits des Rentenalters aktiv bleiben, und die „Silverpreneure“, die im Alter mit einer zweiten Karriere neu durchstarten. „Die Studie zeigt vor allem eines: Die Arbeitswelt wird flexibler, und ebenso flexibel müssen in Zukunft nicht nur Mitarbeiter, sondern auch Unternehmen sein“, sagt der Vorstand der DIS AG, Peter Blersch. „Die DIS AG ist darauf schon heute gut vorbereitet, denn wir verstehen uns als individueller Karrierebegleiter unserer Mitarbeiter. Dass uns dies gelingt, zeigt nicht zuletzt unser gutes Abschneiden beim Wettbewerb ,Deutschlands Beste Arbeitgeber’.“ 2011 wurde das Unternehmen zum siebten Mal mit dem Gütesiegel des Great Place to Work® Institute ausgezeichnet und schaffte erstmals den Sprung auf Platz 1.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Andreas Lehmann, verantwortlich.

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