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Girls’ Day 2011: Intel beteiligt sich mit Veranstaltungen im Bundeskanzleramt sowie an den Standorten München und Braunschweig


Von Intel GmbH

• Intel nimmt am 14. April 2011 am elften Girls‘ Day, dem Mädchen-Zukunftstag, teil • Technik-Parcours am Vortag, 13. April, im Bundeskanzleramt mit Intel Chip-Designerin als Ansprechpartnerin sowie weitere Aktionen an den Intel Standorten München und Braunschweig geplant • Ziel der Intel Aktivitäten: Mädchen Einblick in naturwissenschaftlich-technische Berufe geben und weiblichen Nachwuchs für die Bereiche IT, Technik und Naturwissenschaften fördern FELDKIRCHEN/BRAUNSCHWEIG/BERLIN, 12.04.2011 – Im Rahmen der Intel® Bildungsinitiative nimmt Intel auch in diesem Jahr am bundesweiten Girls‘ Day am 14. April 2011 teil. Geplant ist am 13. April 2011 ein Technik-Parcours im Bundeskanzleramt in Berlin, bei dem unter anderem eine Intel Chip-Designerin vor Ort sein wird. Darüber hinaus finden am Girls‘ Day selbst an den beiden Intel Standorten München und Braunschweig verschiedene Aktionen rund um die Themen Computer, Mikroprozessor und Platinenbau statt. So haben Teilnehmerinnen Gelegenheit, ihre technischen Fähigkeiten zu erproben, Fragen zu stellen und erste Kontakte zu knüpfen. Ziel des Girls‘ Day ist es – mittels individueller Aktionen –, bei Mädchen frühzeitig das Interesse an Ausbildungsberufen und Studiengängen in Technik, IT, Naturwissenschaften und Handwerk zu wecken und somit weiblichen Nachwuchs zu fördern. Aus diesem Grund öffnen am Girls‘ Day deutschlandweit Unternehmen, Ausbildungsstätten und Forschungszentren mit technischem Hintergrund ihre Türen für Mädchen ab der fünften Klasse.
Thumb Zur Auftaktveranstaltung am Vortag des diesjährigen Girls‘ Day sind 30 Mädchen in das Bundeskanzleramt in Berlin eingeladen. Dort erwartet die Teilnehmerinnen ein umfangreicher Technik-Parcours, den Intel Mobile Communications, eine selbständige Geschäftseinheit zuständig für das Mobilfunkgeschäft bei Intel, und die Initiative D21 bereitstellen. Im Fokus stehen dabei Smartphones: Die Mädchen machen mit dem Handy ein Foto, bauen das Gerät auseinander und erfahren dabei welche Komponenten für die einzelnen Funktionen zuständig sind. Unterstützt werden sie dabei von Intel Ingenieurinnen. Auf diese Weise können sie den Weg ihres Bildes vollständig nachvollziehen und dürfen im Anschluss an einem überdimensionalen Smartphone ihr neu erworbenes Wissen vorstellen. Darüber hinaus beteiligen sich die beiden Intel Standorte München und Braunschweig am Girls‘ Day: In München stehen unter anderem die Themen PC und Prozessor im Mittelpunkt; außerdem erhalten die Mädchen einen Einblick in das Marketing des Hightech Unternehmens. Die Braunschweiger Teilnehmerinnen versuchen sich am Bau einer Platine, wobei ihnen Intel-Ingenieurinnen und Studentinnen aus der Elektrotechnik-Fakultät der Technischen Universität Braunschweig zur Seite stehen. Ziel der Aktivitäten an beiden Standorten ist es, genderspezifische Einblicke zu geben. In Braunschweig sollen zudem Ansätze für ein geplantes Betreuungsprogramm durch die TU Braunschweig gebildet werden. Kernpunkte des weiterführenden Programms sind technisches Verständnis und Innovation sowie soziale und kulturelle Interaktionen. „Noch immer entscheiden sich Mädchen überproportional oft gegen naturwissenschaftlich-technische Berufe oder Studienfächer und nutzen damit nicht alle Möglichkeiten aus, die sich ihnen bieten“, erklärt Hannes Schwaderer, Geschäftsführer und Managing Director Intel GmbH. „Mit der Teilnahme von Intel am Girls‘ Day möchten wir interessierten Mädchen Mut machen: Wir zeigen ihnen nicht nur auf, welche technischen Fähigkeiten in ihnen stecken, sondern auch welche Zukunftsperspektiven naturwissenschaftlich-technische Berufe für sie bereithalten.“ Intel engagiert sich im Rahmen der Intel® Bildungsinitiative seit mehr als zehn Jahren für die Verbesserung der Bildungsqualität, die Förderung von Forschung und Innovation, der Naturwissenschaften und Technik. Die Beteiligung am Girls‘ Day ist ein Baustein dieses umfangreichen Engagements: Intel führt Mädchen mit konkreten Mitmach-Aktionen an technische Aufgaben heran und gibt ihnen somit Einblick in den Arbeitsalltag von Naturwissenschaftlern und Ingenieuren. „Intel hat sich in Deutschland kräftig verstärkt. Durch die Übernahme der Mobilfunkaktivitäten von Infineon hat Intel nun die Zentrale dieses Geschäfts in Deutschland. Wir freuen uns, dass wir auch gleich am Girls‘ Day mit anpacken können und Interessantes zu bieten haben“, sagt Prof. Dr. Hermann Eul, Geschäftsführer der Intel Mobile Communication GmbH.

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Marie-Kristin Mehlitz (Tel.: 0911 - 47 49 50), verantwortlich.

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