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Wie gut ist unsere Hilfe?


Von Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH

Webmagazin der GIZ diskutiert weltweite Entwicklungszusammenarbeit

Seit dem 13. April 2011 ist die dritte Ausgabe von DIGITAL DEVELOPMENT DEBATES online, dem Webmagazin der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). Es stellt die Frage: Für wen und wie gut ist Entwicklungszusammenarbeit (EZ)? In...
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Bonn/Eschborn, 18.04.2011 - Seit dem 13. April 2011 ist die dritte Ausgabe von DIGITAL DEVELOPMENT DEBATES online, dem Webmagazin der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). Es stellt die Frage: Für wen und wie gut ist Entwicklungszusammenarbeit (EZ)? In den reichen Ländern der Welt finanziert jeder Bürger mit seinen Steuerabgaben auch die staatliche EZ. Doch wohin genau geht dieses Geld und welchen Nutzen bringt es? Wie arbeiten die Staaten zusammen, um Hilfe zu leisten?

Warum Europa in der Entwicklungszusammenarbeit die Nase vorn hat, weiß Simon Maxwell vom Londoner Forschungsinstitut ODI. Die europäische EuropeAid investiert das meiste Geld und erzielt gute Erfolge. Doch die Probleme, gegen die die EZ kämpft, werden zunehmend zu globalen Aufgaben.

Franz Nuscheler, ehemaliger Direktor des Instituts für Entwicklung und Frieden in Duisburg, erklärt deshalb, wie eine Weltordnungspolitik aussehen könnte, und dass dafür internationale Organisationen wichtig sind. Es gebe heute zu viele Probleme, die die gesamte Menschheit betreffen, betont er, als dass Staaten diese noch im Alleingang lösen könnten.

Margot Schüller vom GIGA Institute for Global and Area Studies zeigt, was sich durch den Aufschwung Chinas verändert: Der asiatische Riese engagiert sich zunehmend in Afrika und Lateinamerika und verändert damit auch die Bedingungen für die Europäer.

Weitere renommierte Autoren und junge Querdenker behandeln außerdem die Wirksamkeit und Finanzierbarkeit von EZ. Weltweit verbreitete Korruption verhindert immer wieder, dass mit den Hilfsgeldern genug erreicht wird. So zeigen Studien, dass die EZ-Ausgaben zwar steigen - sie dadurch jedoch nicht mehr bewirkt.

DIGITAL DEVELOPMENT DEBATES erscheint vierteljährlich und beschäftigt sich in jeder Ausgabe mit einem Thema der Entwicklungspolitik. Die Autoren beleuchten dieses Thema aus verschiedenen Blickwinkeln und setzen auf einen Mix aus Fachartikeln, journalistischen Beiträgen und Best Practices.

DIGITAL DEVELOPMENT DEBATES ist dabei interdisziplinär und interaktiv: Leser und Autoren sollen ins Gespräch kommen und die bereitgestellten Informationen erweitern; es wird Raum geschaffen, um Debatten zu führen - ganz wie es der Name DIGITAL DEVELOPMENT DEBATES verspricht.

Das Webmagazin erreichen Sie unter www.digital-development-debates.org



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