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IT-Sicherheit ist wissenschaftlich „beweisbar“


Von TESIS SYSware Software Entwicklung GmbH

Die TESIS SYSware hat in einem dreijährigen Forschungsprojekt mit der Universität Augsburg einen Prozess entwickelt, der Software-Schwachstellen frühzeitig aufdeckt. Eine Passwort-Reset-Lösung fürs Handy diente als erster Anwendungsfall. Das Ergebnis: ASPR.Mobil kann auch in Unternehmen und Bereichen mit höchsten Sicherheitsanforderungen eingesetzt werden.
Thumb Zusammen mit dem Institut für Informatik der Universität Augsburg entwickelten die IT-Sicherheits-Experten der TESIS SYSware einen Prozess, der Schwachstellen in neuer Software schon während der Entwicklungsphase aufspürt – noch weit bevor er in der Qualitätssicherung des fertigen Produkts entdeckt werden könnte. Unterstützt wurde das Forschungsprojekt vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie im Rahmen der „Software-Offensive Bayern“. Thematisch lag der Fokus auf der sicheren Authentifizierung mobiler Anwender: Wer auf Unternehmensdaten zugreift, muss unbedingt eindeutig identifiziert werden, um Spionage und Datenklau zu verhindern. Besonders, wenn der Zugriff von außen, über unbekannte öffentliche Netze und Fremdgeräte erfolgt, werden sichere Anmeldeprozesse, Authentifizierung und Autorisierung zur Herausforderung. Heute geht der Trend hin zu immer mehr mobilen Anwendern. Nicht nur Mitarbeiter greifen auf die IT-Ressourcen eines Unternehmens zu, sondern auch externe Auftragnehmer und Kooperationspartner. Der Anteil von Mitarbeitern im Außendienst oder im Home-Office wächst ebenso. Deshalb wird es wichtiger denn je, auch deren nicht-ortsgebundene Arbeitsplätze bestmöglich in die IT-Prozesse des Unternehmens einzubinden. Als konkreter Anwendungsfall des Forschungsprojekts diente ASPR.Mobil, eine mobile Erweiterung der bewährten Software TESIS ASPR. Mit ASPR setzen Mit-arbeiter in Unternehmen vergessene Passwörter schnell und unkompliziert zurück. ASPR.Mobil macht diesen Dienst auch außerhalb der Firma per Handy nutzbar. Denn gerade unterwegs, zum Beispiel auf Kundenterminen, wirkt es unprofessionell, wenn ein Berater Passwörter nicht kennt und das Problem nicht schnell lösen kann. Zugriff auf ASPR im Intranet der Firma ist oft nicht gegeben. Und wer viel abends, nachts oder in anderen Zeitzonen arbeitet, befindet sich außerhalb der Service-Zeiten des Support-Centers. Um garantieren zu können, dass ASPR.Mobil ebenso sicher ist wie die webbasierte Variante, haben die TESIS SYSware und die Universität Augsburg gemeinsam ein Softwaremodell entworfen, das den Workflow theoretisch analysiert und nach speziell festgelegten Maßstäben auf Sicherheit überprüft. Das Ergebnis: ASPR.Mobil erfüllt alle Sicherheitsanforderungen. Und die Methode hilft nicht nur in diesem Einzelfall: Sie ist universell einsetzbar und kann auch bei allen zukünftigen, sicherheitskritischen Softwareprojekten als wissenschaftliche Grundlage dienen. Über TESIS SYSware Die TESIS SYSware, ein seit 1992 tätiges Systemhaus mit Stammsitz in München, steht für Automation und Sicherheit von Geschäftsprozessen. Das Unternehmen bietet ein auf IT-Sicherheit und Identity-Management zugeschnittenes Portfolio, welches sich aus Produkten, Lösungen, Beratung und Betrieb zusammensetzt. Einen wesentlichen Beitrag zum Erreichen von nachhaltig wirtschaftlichen und sicheren Unternehmensprozessen leisten die schnell einsatzfähigen Produkte ASPR (schnelles und sicheren Zurücksetzen von vergessenen Passwörtern), DIVA (zentrales Berechtigungs- und Verzeichnismanagement für Fileserver) und ROOT WALLET (zentrale Passwort-Verwaltung für die gesamte IT-Infrastruktur).


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Claudia Wagner (Tel.: 089 747377-7412), verantwortlich.

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