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Peek&Cloppenburg schaltet Mainframe ab


Von Micro Focus

Ismaning, 14. Februar 2005 - Beim Bekleidungshaus Peek&Cloppenburg wird der Mainframe abgeschaltet: das Hamburger Unternehmen hat sein Warenwirtschaftssystem mit Micro Focus auf die Windows-Plattform portiert und spart so Kosten.
Thumb Auch große Unternehmen suchen heute nach Alternativen zu ihren teuren Mainframe-Systemen. Peek&Cloppenburg in Hamburg, mit 26 Filialen und über 2.500 Mitarbeitern eines der großen deutschen Einzelhandelsunternehmen im Bereich Bekleidung, hat jetzt seine gesamte in COBOL programmierte Warenwirtschaft von einem VSE-Mainframe auf die Windows-Plattform migriert. Mit Hilfe der Entwicklungsumgebung von Micro Focus hat das Unternehmen rund 700 Batch- und weitere 150 Dialog-Programme vom Mainframe auf die Windows-Plattform portiert. Da der Micro Focus-Server auch über eine Laufzeitumgebung einschließlich der zum Betrieb notwendigen Infrastruktur für Unix und Windows verfügt, lassen sich für den Mainframe entwickelte COBOL-Programme fast ohne Änderungen in die neue Umgebung übernehmen. Meist reicht eine einfache Re-Compilierung für die neue Plattform aus, die dort erforderlichen Laufzeitbibliotheken stellt der Micro Focus-Server zur Verfügung. Größere Anpassungen waren bei Peek&Cloppenburg nur dort notwendig, wo Batch-Programme auf den operatorlosen Betrieb umgestellt wurden. Neun Monate nach Projektbeginn kann die neue Systemumgebung die Erwartungen in vollem Umfang erfüllen und in einigen Bereichen sogar übertreffen. So laufen zum Beispiel Batch-Progamme mit der Mainframe Transaction Option des Micro Focus-Servers schneller als zuvor auf dem Mainframe. Durch die Migration erzielt Peek&Cloppenburg erhebliche Einsparungen. Wartung und Software-Lizenzen für den Mainframe entfallen ersatzlos, außerdem konnte das aufwändige System- und Operatingpersonal fast ganz abgebaut werden. Die einmalig anfallenden Projektkosten für Programmanpassungen, Lizenzen und Server-Hardware amortisieren sich bereits im ersten Jahr. "Wir waren zuerst skeptisch, ob sich eine solch umfangreiche und kritische Host-Anwendung tatsächlich auch unter Windows betreiben lässt", berichtet Helmut Faasch, Leiter der Anwendungsentwicklung bei Peek&Cloppenburg. "Aber das Ergebnis hat uns voll überzeugt: die Anwendungen laufen unter Windows performant und stabil, die erwartete Kostenreduzierung konnte sogar übertroffen werden." "Mit dem Micro Focus-Server können wir Unternehmen, die nach Alternativen für teure Host-Systeme suchen, eine sichere Migrations-Lösung bieten", erklärt Bernhard Gölitz, Leiter der deutschen Niederlassung von Micro Focus. "Das bei Peek&Cloppenburg realisierte Migrationsprojekt ist insofern richtungsweisend, als hier die Kernanwendung eines großen Unternehmens komplett vom Großrechner auf eine preisgünstigere Plattform verlagert werden konnte." Diese Presseinformation ist ab sofort im Internet abrufbar unter www.pr-com.de Micro Focus ist der führende Anbieter von Lösungen für die Entwicklung und den Betrieb von Legacy-Anwendungen auf allen aktuellen Plattformen. Mit Micro Focus können Unternehmen die in ihren vorhandenen Anwendungen abgebildeten Geschäftsprozesse auch in Verbindung mit Technologien wie .NET, Java, XML und Web Services nutzen. Sie können damit COBOL- und andere Legacy-Applikationen ohne Risiko flexibler und kostengünstiger betreiben. Micro Focus wurde 1976 gegründet und hat seine Hauptniederlassungen in Großbritannien, in den USA und in Japan. Deutsche Niederlassungen bestehen in Ismaning bei München und in Dortmund. Webseite www.microfocus.com. Weitere Informationen: Silke Paulussen PR-COM GmbH Sonnenstraße 25 80331 München Tel. 089-59997-701 Fax 089-59997-999 Silke.Paulussen@pr-com.de Heike Braches Micro Focus GmbH Carl-Zeiss-Ring 5 85737 Ismaning Tel. 089-42094-0 Fax 089- 42094-444 Heike.Braches@microfocus.com


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