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Radisson Blu Schwarzer Bock Hotel Wiesbaden feiert 525-jähriges Jubiläum


Von The Rezidor Hotel Group

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Das Radisson Blu Schwarzer Bock Hotel in Wiesbaden (http://www.radissonblu.de/hotel-wiesbaden) feiert sein 525-jähriges Jubiläum. ...
Thumb Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Das Radisson Blu Schwarzer Bock Hotel in Wiesbaden (http://www.radissonblu.de/hotel-wiesbaden) feiert sein 525-jähriges Jubiläum. Es gilt als ältestes Grandhotel Deutschlands - mit seiner ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 1486 stammt es aus einer Zeit, in der es den Petersdom in Rom und die Basilius-Kathedrale am Roten Platz von Moskau noch nicht gab, in der Amerika und der Amazonas noch nicht entdeckt worden waren, und in der Martin Luther gerade einmal drei Jahre alt war. Ursprünglich diente der "Schwarze Bock", der seinen Namen seinem damaligen schwarzhaarigen Besitzer Philipp zum Bock verdankt, als öffentliches Badhaus. Wiesbaden hatte damals zwar nur 36 Einwohner, war aber schon seit langem für seine heißen und wohltuenden Quellen bekannt: Dass hier bereits die Römer ihre Leiden kurierten, beweisen Ziegelsteine aus dem Jahr 33 nach Christus, die bei Bauarbeiten auf dem Hotelgelände gefunden wurden und noch heute im Keller des "Schwarzen Bocks" zu sehen sind. Im Lauf seiner frühen Geschichte hatte es das Hotel Schwarzer Bock in Wiesbaden mit ungeliebten und illustren Gästen zu tun: Die Offiziere, die während des 30-jährigen Krieges im Haus einquartiert wurden, gingen mit dem Inventar nicht zimperlich um, und die Pferde, für die einer der Besitzer zeitweilig ein eigenes Rossbad schuf, galten über die Stadtgrenzen hinaus als kuriose Attraktion. Doch dann entwickelte sich Wiesbaden zu einem der vornehmsten Kur- und Reiseziele Europas. Die Damen der nahen Frankfurter Gesellschaft ließen sich im Ehevertrag garantieren, dass sie einmal pro Jahr nach Wiesbaden durften - und dies ohne ihre Männer! Goethe war im "Schwarzen Bock" zu Gast und notierte die sinnigen Zeilen: "Beim Baden sei die erste Pflicht, dass man sich nicht den Kopf zerbricht, und dass man höchstens nur studiere, wie man das lustigste Leben führe." Und Dostojewski arbeitete im "Schwarzen Bock" an seinem Roman "Der Spieler" - es soll nicht unerwähnt bleiben, dass dem Schriftsteller das Casino um die Ecke zum Verhängnis wurde: Er verspielte dort seine gesamte Reisekasse. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde das alte Badhaus abgerissen und durch einen modernen Neubau ersetzt, in dem den Gästen 220 Betten, elektrisches Licht, Lifte und später sogar fließendes Wasser, zum Preis von 5 Mark pro Nacht , zur Verfügung standen. Nach dem Zweiten Weltkrieg hielten die Amerikaner den "Schwarzen Bock" noch zwölf Jahre lang besetzt; anschließend und bis zum heutigen Zeitpunkt wurde das Hotel immer weiter modernisiert. Die reiche Geschichte des Hauses behielt man dabei stets im Auge: So dient das historische "Ingelheimer Zimmer" mit wertvollen Schnitzereien und einer 1881 gestalteten Decke aus Nussbaum-, Eschen- und Thujaholz heute als exklusivster der insgesamt 8 Veranstaltungsräume. Und 2010 renovierten die aktuellen Eigentümer, die Capital Hotel Management B.V., das legendäre Badhaus: In seinem historischen Teil wurden Holztüren, Art-Déco-Fliesen und sogar Bronze-Auslaufventile an Wannen originalgetreu saniert, um die Tradition der Wiesbadener Badekultur zu wahren. Klassisches Flair herrscht auch in den inzwischen 142 Zimmern und Suiten des Hotels, das seit 1995 als Radisson Blu firmiert. Doch keine Sorge: Die Zeit der Strohsäcke mit Unterbett und Haarmatratzen, auf denen man im "Schwarzen Bock" Ende des 18. Jahrhunderts schlief, sind längst vorbei. Und auch die Öfen in den Zimmern, auf denen sich die Gäste im 19. Jahrhundert ihr Essen selbst kochen mussten, da das Hotel noch kein Restaurant besaß, gehören der Vergangenheit an. Der "Schwarze Bock" bietet von traumhaften Betten und privaten Bädern bis zu Klimaanlage und kostenfreiem WiFi alle nur erdenklichen Annehmlichkeiten. Im Restaurant "Capricorne" stehen internationale und nationale Spezialitäten auf der Karte, und in der atmosphärischen Bar 1486, benannt nach dem offiziellen "Geburtsjahr", klingt der Tag wunderbar aus. Wer hier eintritt, sollte aber nicht nur auf die Cocktailkarte einen Blick werfen, sondern auch auf die Eingangstür, denn diese ziert die erste belegte Jahreszahl des Hauses: 1486. Für Wiesbadener: 1 Übernachtung 14,86 EUR pro Person im Doppelzimmer oder 52,50 EUR im Einzelzimmer (gültig vom 19. - 22.08.2011; auf Anfrage und nach Verfügbarkeit). Für Individualreisende: 2 Übernachtungen inklusive Frühstück, 3-Gang-Menü, kostenfreier Nutzung des Spa-Bereichs & Late Check out sowie freiem Eintritt ins Spielcasino Wiesbaden 148,60 EUR pro Person im Doppelzimmer (gültig bis zum 31.12.2011; auf Anfrage und nach Verfügbarkeit). Für Meeting & Event-Gäste: Tagungspauschale inklusive 1 Übernachtung und Frühstück 148,60 EUR pro Person (gültig bis zum 31.12.2011; auf Anfrage und nach Verfügbarkeit). Für Badhaus-Gäste: Entspannende und pflegende Teilkörpermassage mit Shea-Butter im Badhaus für Nacken, Schulter & Rücken. 52,5 Min. zum Preis von 52,50 EUR (gültig bis zum 31.12.2011; auf Anfrage und nach Verfügbarkeit). Für Gourmets: 2-Gang-Menü jeden Sonntagmittag und Sonntagabend im Restaurant "Capricorne" 14,86 EUR pro Person. Champagner-Cocktail "Philipp zum Bock" in der "Bar 1486" 5,25 EUR pro Person. Alle Angebote sind buchbar unter Tel. +49 611 155 3500 sowie per Email an reservations.wiesbaden@radissonblu.com Weitere Informationen und Buchungsmöglichkeiten zum Wiesbadener Hotel oder auch zu anderen nahegelegenen Radisson Blu Hotels in Frankfurt finden Sie auf den Webseiten von Radisson Blu unter http://www.radissonblu.de/. The Rezidor Hotel Group Christiane Reiter Avenue Du Bourget 44 B-1130 Brüssel +32 2 702 92 00 http://www.rezidor.com/ info@rezidor.com Pressekontakt: Radisson Blu Schwarzer Bock Hotel Wiesbaden Susanne Freymann Kranzplatz 12 65183 Wiesbaden Susanne.Freymann@RadissonBlu.com +49 611 1553640

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Susanne Freymann, verantwortlich.

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