Wirtschaftsmisere fängt im Kopf an
Rheinbach/Berlin - Das Onlinemagazin NeueNachricht http://www.ne-na.de behandelt in einem aktuellen Beitrag das in Deutschland vorherrschende Zerrbild angeblich raffgieriger Unternehmer. Andreas Oberholz nennt in der Zeitschrift Wirtschaftsbild http://www.wirtschaftsbild.de die Fakten, die bei solchen Verzerrungen oft unter den Tisch fallen: "Wer als Existenzgründer mit 10.000 Euro von Oma, Tante oder Sparkasse einen Laden oder ein Büro aufmacht, wird selten froh. Bereits ab 17.500 Euro Umsatz fällt zwangsweise Umsatzsteuer mit umfangreichen Berichts- und Voranmeldepflichten an. Bei monatlich je 300 Euro Kosten und Pflichtversicherungen bleibt dem Gründer bei 50 Wochenarbeitsstunden gerade noch ein Stundenlohn von 4,29 Euro. Ohne Urlaub. Davon kann er weder leben noch etwas investieren. Dennoch sind schon über den Grundfreibetrag von 7.664 Euro Gewinn Einkommenssteuern fällig. Stellt er eine erste Pauschalkraft ein, dann erheben neben Kammern und Sozialversicherungen auch die Berufsgenossenschaften ihre Zwangsbeiträge, und die Kreditgeber verlangen Sondertilgungen." Daraufhin stellt der Autor, der als Chefredakteur von Wirtschaftsbild tätig ist, die Frage, ob Jungunternehmer nicht "eine Verbands- oder Verfassungsklage gegen menschenunwürdige Gründungsbedingungen einreichen" sollten.
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Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller Gunnar Sohn () verantwortlich.
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