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Haema AG eröffnet neue Firmenzentrale in der Bio City Leipzig


Von Haema AG

Schlüsselübergabe an den Komplettanbieter für Transfusions- und Labormedizin / Tiefensee: "Ansiedlung in Leipzig stärkt Gesundheitscluster"
Thumb Heute eröffnete die Haema AG, bisher Berlin, ihren neuen Firmensitz in der Bio City Leipzig. Der Labordienstleister und Blutspendedienst startet auf 2.000 qm mit 60 Mitarbeitern. In sechsmonatiger Bauzeit wurde in Leipzigs Bio-Inkubator die zentrale Verarbeitungs-, Prüf- und Lagerungsstätte für Blutprodukte auf höchstem Niveau aufgebaut. In der Zukunft soll eine Forschungsabteilung für Blut- Arzneimittel und Therapien plasmatischer sowie zellulärer Krankheiten eingerichtet werden. Bundesweit beschäftigt die Haema AG in 15 Krankenhauslaboratorien und 9 Blutspendezentren circa 450 Mitarbeiter, die 2004 mehr als 45 Millionen Euro erwirtschafteten. Der sächsische Finanzstaatssekretär, Dr. Wolfgang Voß, hieß die Haema AG im Freistaat herzlich willkommen: "Die Ansiedlung der Haema AG ist eine sehr gute Nachricht für Sachsen und für Leipzig. Wachstumsstark und in der Gesundheitsbranche deutschlandweit führend – ein Unternehmen wie Ihres bringt die Life-Science-Industrie bei uns voran." Der Freistaat setze in der Wirtschaftsförderung auf Firmen, die am Markt erfolgreich seien und ihre Zukunft in neuen Dienstleistungen und Produkten sähen. "Der Freistaat hat hier -gemeinsam mit der Stadt Leipzig - in der Bio City ein Kraftzentrum der Biotech-Branche etabliert. Die enge Vernetzung von Forschung und Wirtschaft bringt den Unternehmen zusätzlichen Schub. Wir wünschen Ihnen, dass die Haema AG optimal von diesen Bedingungen profitiert", so Voß weiter. Der Leipziger Oberbürgermeister, Wolfgang Tiefensee, sieht die Strategie der Stadt zum Aufbau des Gesundheits- und Biotechnologie-Clusters auf Erfolgskurs: "Wir fördern intensiv die Wirtschaft auf den Gebieten Gesundheit, Medizintechnik, Life Science und Biotechnologie. Beispiel dafür ist die Bio City Leipzig mit ihren exzellenten Bedingungen für Unternehmer und Forscher. Für den Aufbau einer starken und leistungsfähigen Branche sind Unternehmen wie die Haema AG unverzichtbar. Innovative Dienstleister bilden das zweite Standbein der Clusterentwicklung." Aktuell sei die Bio City im gewerblichen Teil zu 70 Prozent ausgelastet. Von den 18 Unternehmen sind 11 in der Biotechnologie aktiv. Wolfgang Strauch, Vorstandsvorsitzender der Haema AG und einer der Gründer des Unternehmens: "Wir bieten neben Arzneimitteln aus Blut und Blutprodukten dem Krankenhaus heute die gesamte Palette der modernen Laboratoriumsmedizin an und helfen, in diesen Bereichen Kosten nachhaltig zu senken. Diesen Vorteil werden wir in Leipzig ausbauen." Der Gesundheitsmarkt befinde sich im Umbruch, gerade Kliniken müssten wirtschaftliche Profitabilität lernen. Hier ergäben sich für die Haema AG beachtliche Wachstumschancen. Damit könnten auch zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden, kündigte Strauch an. Über die Haema AG Die Haema AG, im Oktober 2002 gegründet, ging aus der Verschmelzung der Labor Diagnostika GmbH (gegründet 1993) und der Haema Holding AG (gegründet 1996) hervor. Das Unternehmen entwickelte sich zum führenden Dienstleister im Krankenhauslaborbereich und zum größten unabhängigen Blutspendedienst Deutschlands mit überdurchschnittlichem Wachstum. Mehr als 450 Mitarbeiter der Haema AG erbringen an 15 Laborstandorten und 9 Blut- und Plasmaspendezentren Leistungen für Krankenhäuser, Arztpraxen, Forschungseinrichtungen und die Industrie. 2004 setzte das Unternehmen 45,2 Mio. Euro um (1997: 5 Mio. Euro). Namhafte Krankenhäuser der Maximalversorgung, Universitätsklinken und Herzzentren, Krankenkassen und Pharmaunternehmen gehören zu den Kunden. Schwerpunkte liegen in den Bereichen Mikrobiologie und Krankenhaushygiene sowie Transfusionsmedizin einschließlich der zuverlässigen Belieferung mit Blutkonserven und weiteren Blutprodukten. Die Dienstleistungen umfassen zudem das Labormanagement, die Gestellung von Transfusionsverantwortlichen und Beratung im Bereich des Antibiotika- Einsatzes. Für das hohe fachliche Niveau und den Forschungs- und Entwicklungsbereich zeichnen 45 Ärzte und Naturwissenschaftler verantwortlich.


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