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Videos: Vom Smartphone bis zum Camcorder


Von Heise Medien Gruppe GmbH & Co KG

Videokameras aller Klassen im Test

Hochwertige Smartphones stellen manchen preisgünstigen Camcorder bei der Videoaufnahme in den Schatten - zumindest, was die Display-Darstellung betrifft. Klassische Camcorder punkten hingegen mit guter Handhabung, praktischen Funktionen und hoher Lichtempfindlichkeit,...
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Hannover, 01.08.2011 - Hochwertige Smartphones stellen manchen preisgünstigen Camcorder bei der Videoaufnahme in den Schatten - zumindest, was die Display-Darstellung betrifft. Klassische Camcorder punkten hingegen mit guter Handhabung, praktischen Funktionen und hoher Lichtempfindlichkeit, schreibt das Computermagazin c't [1] in der aktuellen Ausgabe 17/11.

Für das kurze Video zwischendurch reichen moderne Smartphones allemal. Manche bringen Apps zum Schneiden der Clips mit; die Aufnahmen lassen sich direkt ins Internet stellen. "Geht es aber darum, anspruchsvollere Videos zu machen, spezielle Automatiken zu nutzen und eine möglichst hohe Tonqualität zu erzielen - oder man möchte sich in das Thema Video hineintasten und legt deshalb Wert auf ein ausgefeiltes Bedienkonzept, dann fährt man mit einem Camcorder noch immer besser", sagt c't-Redakteur Ulrich Hilgefort.

Auch moderne Fotokameras werben mit Videofunktionen.

Ihr Schwachpunkt liegt meist in der Bedienung, die auf den Foto-, nicht auf den Video-Einsatz optimiert wurde. Mache Objektive eignen sich nicht für Videozwecke, weil der Autofokus zu laut arbeitet. Oder der Zoom funktioniert im Videomodus nicht. Die Bildqualität kann sich aber sehen lassen, obendrein kann man mit DSLRs und geeigneten Objektiven Videos im Kino-Look filmen, indem man wie bei Portraitaufnahmen den Vordergrund scharf, den Hintergrund unscharf stellt.

Kleine Kompakt-Fotokameras hingegen liefern zwar eine brauchbare Bild- und Tonqualität, dem steht aber oft die wenig videofreundliche Bedienung gegenüber.

Wer etwa beim Skifahren oder Rafting spontane Videos produzieren, aber keine teure Kamera in Gefahr bringen will, greift zu einer kleinen günstigen Fun-Kamera. Sie sorgt für akzeptable Clips, doch hohen Ansprüchen genügen weder Bild- noch Tonqualität. Für Abenteuereinsätze reicht es aber allemal.

[1] http://www.ct.de



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