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KörperSprache als Aus(sen)druck von Geist und Seele


Von Management Institute SECS

Unser Denken und Fühlen drückt sich über den Körper aus

Sabine Mühlisch / Körper.Sprache & Unternehmens.Körper GbR
Thumb Der Körper lügt nicht - Botschaften ohne Worte - Körpersprachliche Signale und ihre Auswirkungen Im Verlauf einer Begegnung und eines Gespräches zeigen Gestik, Mimik und Haltung oft deutlicher als Worte die wahre innere Einstellung zum Gegenüber und zum Thema: denn die Körpersprache ist deutlicher als die der Worte. Unser Körper drückt unser Denken und Fühlen aus; ist die Bühne für alles Unausgesprochenes. Eine überzeugende Persönlichkeit entsteht aus der Einheit von Sprache und Körpersprache. Und daraus ein erfolgreiches oder weniger erfreuliches Gespräch. Wer grüßt wen? Und wie? Das Gespräch beginnt und entscheidet sich lange vor der den ersten Worten und dem eigentlichen Gespräch. Um inhaltliche Akzeptanz zu erreichen, müssen Sie mit dem Gesprächspartner Kontakt aufnehmen. KonTakt heißt: Berührung, Verbindung herstellen und „im gleichen Takt sein. Der erste AugenBlick und die folgenden Minuten entscheiden über die Art Ihrer Verbindung zum Gegenüber, wo Sympathie oder Antipathie, Gleichklang oder Missverständnis entstehen. Dabei heißt es agieren anstelle von re-agieren: statt auf die momentane Stimmung des Gegenübers einzugehen, kann sich jeder Mensch vornehmen, mit Freundlichkeit, das heißt mit einem Lächeln und einem herzlichen Gruß, der sich stimmlich äußern muss, und offener Körperhaltung einem anderen Menschen zu nähern. So kann eine Stimmung angeboten werden, der fast niemand widerstehen kann. Das Gespräch bekommt sofort eine erfreuliche Atmosphäre. Lächeln ohne Krampf Freundlichkeit heißt nicht, dass man jetzt unbedingt den Smily spielen muss, bis man einen Krampf in die Mundwinkel bekommt. Ein leichtes, ehrliches Lächeln und ein freundlicher Tonfall, der den Gesprächspartner hörbar zum Gespräch einlädt, ist das richtige Maß. Dabei werden nur die Mundwinkel in die Stellung „10 vor 2“ gebracht - probieren Sie es einmal vor dem Spiegel aus. Ihr Gesicht erhellt sich sofort, die Augen sprechen eine freundliche Sprache. Stattdessen sehen wir leider überall die „20 vor 4-Stellung“ - keine besondere Einladung für ein freudiges Miteinander! Für den 1. Eindruck gibt es keine 2. Chance... Jeder kennt diesen alten und doch so wahren Satz. Kennen Sie ihre Wirkung bei einer Begegnung? Wissen Sie, welchen Standpunkt Sie vertreten, was ihre Haltung, der Armabstand, der Druck der Hände oder ihr Augenausdruck alles über sie und ihre Befindlichkeit aussagen? Unbewusst nimmt Ihr Gegenüber diese Informationen auf und wertet nach seinen Mustern Ihre Person. Bei einer angemessenen und somit souveränen Begrüßung mit Handschlag stehen beide Partner fest auf beiden Beinen, nehmen damit einen sicheren Standpunkt ein; begegnen sich zur Handberührung mit jeweils halber Armlänge. Damit befinden sich beide im „Kampfbereich, da der ausgestreckte Arm mit einer möglichen Faust das Gesicht des anderen treffen kann. Bei sprachlichen Attacken sprechen wir dann vom „Schlag ins Gesicht. Die Oberkörper sind in der Senkrechten, stellen sich dem Austausch, der Händedruck ist gleichwertig und lässt Berührung zu, ohne den anderen „in den Griff“ zu nehmen und damit zu erdrücken. Die Gesichter zeigen zueinander und ein leichtes Lächeln sagt: „Ich stelle mich der Konfrontation, komme aber in freundlicher Absicht.“ Worte wirken auf die Reaktion unseres Körpers analog zu den rein körperlichen Vorgängen; schauen wir uns daher die körperlichen Aktionen an, können wir auf die sprachlichen, gedanklichen und emotionalen Vorgänge schließen. Beachten Sie bei der nächsten Begrüßung Ihre eigene Oberkörperhaltung und überprüfen Sie, ob Sie den beschriebenen souveränen Merkmalen nahe kommen - oder versetzten Sie sich einmal bewusst vor dem nächsten Gespräch in diese Haltung: der Körper wirkt ebenso auf Ihre eigene Stimmung und innere Verfassung, wie auch als Signal auf Ihre Außenwelt. Sprechende Miene Nicht nur Lächeln und freundliche Worte bestimmen den ersten Eindruck, sondern auch die übrige Mimik „spricht Bände. Ein taxierender Blick, ein „Nichthinschauen“ und der Gesprächspartner spürt sofort Unbehagen. Hochgezogene Augenbrauen wirken schnell belehrend und arrogant. Heben Sie das Kinn, zeigen Sie zwar Ihre Durchsetzungskraft und Stärke, die aber als Überheblichkeit ankommen kann. Halten Sie hingegen den Kopf schräg, dann gehen Sie aus der Konfrontation heraus und unterwerfen sich möglicherweise auch im sprachlich, inhaltlichen Bereich. Konfrontationen vermeiden Auch die Einstellung zueinander spiegelt sich in Gesprächen wider. Wenn es zu sprachlichen Konfrontationen kommt, stehen oder sitzen sich beide tatsächlich immer frontal gegenüber, während Gespräche im leichten Winkel zueinander harmonischer verlaufen. Haben Sie den Mut, einmal Ihren starren und konfrontativen StandPunkt aufzugeben und sich partnerschaftlich, d.h. mit ZuWendung und ZuNeigung Ihrem Gesprächs-Partner zuzuwenden: die atmosphärische und inhaltliche Entsprechung wird nicht lange auf sich warten lassen. Regeln der non-verbalen Kommunikation Beurteilen Sie nie einzelne Signale, sondern betrachten Sie den Menschen ganzheitlich - erst der gesamte „Satz“ ergibt die richtige Übersetzung der einzelnen „Vokabeln! Widersprüche in den Signalen sind möglich - der Mensch ist komplex und oft widersprüchlich! Und das macht seine Vollkommenheit aus! Körpersprache an sich bewertet nicht! Erst aus Situationen, beteiligten Personen, Worten und Körpersprache lassen sich Deutung und BeDeutung ableiten. +++++++++++++++++++++++++++++ Schon VitaC© probiert? Den VitalitätsCheck für Ihr Unternehmen finden Sie unter http://www.Sabine-Muehlisch.de +++++++++++++++++++++++++++++ Weitere Infos und Kotakt zu Autorin: Sabine Mühlisch ist als Trainerin für Körpersprache und Persönlichkeit seit 1986 selbstständig tätig. Seit 2002 bietet sie Inspirationen zum (vitalen) UnternehmensKörper der Zukunft an. Sie war von 1969-1978 aktive Leistungssportlerin in Rhythmischer Sportgymnastik, an der Deutschen Sporthochschule in Köln studierte sie bis 1984 Sport mit den Studienschwerpunkten Körper- und Bewegungsbildung sowie Psychologie. Auf der Grundlage und in der Auseinandersetzung mit der Arbeit von Prof. Samy Molcho hat sie ihre handlungs- und selbsterfahrungsorientierten Trainingsreihen und Seminare entwickelt, die sie offen und firmenintern durchführt, oder eingegliedert in persönlichkeits-orientierten Weiterbildungsprogrammen. http://www.trainer-der-neuen-generation.de/index.php?id=8&oid=108 +++++++++++++++++++++++++++++ NEUERSCHEINUNGEN UND BESTSELLER ZU DIESEM THEMA FINDEN SIE UNTER: ERFOLGSSHOP MANAGEMENT INSTITUTE SECS http://www.etrillard.com/shop.php3?m=8_19 AMAZON SHOP http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/393835805X/newbooks0b-21 +++++++++++++++++++++++++++++ Zur honorarfreien Veröffentlichung freigegeben Belegexemplar erbeten an: Management Institute SECS Schloss Elbroich Am Falder 4 D-40589 Düsseldorf Telefon +49-0211-757 07 40 Telefax +49-0211-75 00 53 E-Mail: albert.metzler@etrillard.com http://www.etrillard.com


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