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Die Geschichte der Brille - bis heute


Von robin look 24

Thumb Schon im 6. Jahrhundert vor Christus gab es die ersten Brillen. Damals nannte man sie 'Meniskenlinsen'. Damals bestanden die Brillen aus einem Kristall. Dieser wurde durch eine bestimmte Konstruktion am Kopf befestigt. Früher betrachtete Kaiser Nero Gladiatorenkämpfe durch Gläser. Allerdings dienten diese mehr dazu, die Augen vor Sonneneinstrahlungen zu schützen. Allerdings wurde die eigentliche Nutzung der Brille nicht erkannt. Im 1. Jahrhundert nach Christus stellte man fest dass, wenn man Buchstaben durch eine mit Wasser gefüllte Kugel betrachtet, diese schärfer und größer wirken. Die erste richtige Brille wurde im 13. Jahrhundert erfunden. Die Erfinder stammen aus der Toskana. Allerdings eigneten sich die ersten Brillen nur für weitsichtige Menschen so wie Menschen die schon älter sind. Des Weiteren besaßen die Brillen keine Bügel. Ein Englischer Optiker entwickelte das erste Mal ein Brillengestell das hinter die Ohren geklemmt wurde. Bis Anfang der 80er Jahre gab es sogenannte Kassenbrillen. Diese gab es in sechs Varianten für Erwachsene. Für Kinder gab es zwei. Ein Brillenunternehmen schloss einen Vertrag mit einer Krankenkasse ab. So wurden viele verschiedene Gestelle entwickelt. Die Brille heute Heute ist die Brille in verschiedenen Gestellen und Glasstärken erhältlich. Denn man kann für Kinder sowie für Erwachsene viele bunte Gestelle erhalten. Von Gold bis Lila. Von Der Hornbrille bis zu den Freiliegenden Gläsern gibt es viele Varianten. Die Brille ist heute für viele Menschen mit einer Seh-Behinderung nicht mehr wegzudenken. Viele Millionen Menschen tragen eine Brille. Somit kann man Sehfehler ausbessern. Früher wurden die Brillen nur zum Lesen verwendet. Heute werden Brillen vielseitig eingesetzt. Für Kurzsichtige Menschen, die z.B. weiter entfernte Schilder nicht lesen können, benutzen diese Brillen. Für weitsichtige Menschen gibt es auch Spezielle Brillen. Menschen mit einer Brille gegen Weitsichtigkeit, sehen nahe Gegenstände nur schlecht. Sie können zum Beispiel nicht in einem Buch lesen weil sie die Buchstaben nicht erkennen können.


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