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IDC Security Conference 2011: Investment in eine sichere Zukunft


Von IDC Central Europe GmbH

Die Hiobsbotschaften über Datenklau und Internetattacken reißen nicht ab. Dabei sind Unternehmen und öffentliche Organisationen gleichermaßen betroffen. Eine bedenkliche Entwicklung der Cyberkrieg-Aktivitäten bereitet den Verantwortlichen großes Kopfzerbrechen....
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Frankfurt, 19.08.2011 - Die Hiobsbotschaften über Datenklau und Internetattacken reißen nicht ab. Dabei sind Unternehmen und öffentliche Organisationen gleichermaßen betroffen. Eine bedenkliche Entwicklung der Cyberkrieg-Aktivitäten bereitet den Verantwortlichen großes Kopfzerbrechen. Sie suchen nach Wegen, wie sie ihr Unternehmen schützen und in eine sichere Zukunft investieren können. Das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen IDC sowie namhafte IT-Anbieter geben dazu auf der Security Conference 2011 am 08.09.2011 in Frankfurt hilfreiche Tipps und Ratschläge zu Strategie und Lösungen.

Zum 10. Mal in Folge findet am 08.09.2011 in Frankfurt die IDC Security Conference statt. Sie gehört längst schon zu den renommierten Veranstaltungsplattformen, auf denen sich IT-Verantwortliche zum Thema IT-Sicherheit treffen und austauschen. Entscheidungshilfen im Hinblick auf eine ganzheitliche und effektive IT Security-Strategie stehen im Mittelpunkt des Anlasses. IDC Analysten und Vertreter namhafter Konferenzpartner geben einen Einblick in aktuelle IT-Sicherheitstrends sowie ein Update über die Entwicklung der bedeutendsten Risiken und Bedrohungen für Firmen und Organisationen.

Die Entwicklung von Schadprogrammen ist fast so alt wie die des Computers. Wurden in den siebziger Jahren die ersten Viren entwickelt, so hatten diese eher den Sinn, Schwachstellen in den Programmen aufzuzeigen. Die Situation änderte sich allerdings in den achtziger und neunziger Jahren. Schnell lernte man aus ursprünglich sportlich motivierten Entwicklungen von Viren und Würmern, dass damit auch Zwecke verfolgt werden können, die über das "Verstopfen" von Servern oder Netzwerken hinausgingen. Das Ziel: die Manipulation von Rechnern und Daten. In den letzten zehn Jahren entstand so ein Markt mit Milliarden an Umsatz.

Als Folge entwickelte sich eine IT-Security-Industrie, die in den ersten Jahren eher auf das Geschehen reagierte als es vorauszuahnen. Mittlerweile ist jedoch eine Industrie entstanden, ohne die man gegen die Vielfältigkeit heutiger Bedrohungen und die rasche Evolution technologischer Entwicklungen des Internetzeitalters nicht mehr ankommen könnte.

"Trotz mächtiger Schutzschilde durch moderne Technologien der IT-Security-Industrie treten aber nach wie vor immer wieder "Störfälle" auf - in großen und kleinen Unternehmen, wie auch bei öffentlichen Organisationen", konstatiert Eduard Stupening, Director Strategic Consulting bei IDC.So sehen laut der jüngsten IDC-Studie "IT Security in Deutschland 2011" beispielsweise 42 Prozent der 202 befragten Unternehmen die Abwehr neuer Angriffsszenarien als wichtigste Herausforderung.Angesichts der ständig zunehmenden Zahl an mobilen Kommunikationsgeräten, komplexeren IT-Infrastrukturen und Geschäftsprozessen, die auch Plattformen sozialer Netzwerke in ihre Kommunikation mit einbeziehen, sind die spezifischen Herausforderungen an die Sicherheit nicht nur immens, sondern auch einem stetigen Wandel unterworfen. Gemäß der Studie sind es aber neben den externen Bedrohungen auch die Mitarbeiter, die ein großes Sicherheitsrisiko in einem Unternehmen darstellen können. So gab die Hälfte der Befragten an, dass die Mitarbeiter das schwächste Glied in der IT Security-Kette darstellen, dicht gefolgt von Smartphones (31 %), Laptops (21 %) und PC-Arbeitsplätzen (20 %).

"IT-Sicherheit muss vorhersehbar werden. Deshalb ist pro-aktive Sicherheit eine Voraussetzung, um sich gegen neue Attacken und die ständig zunehmende Cyberkriminalität zu schützen", so Eduard Stupening. In seinem Vortrag wird der IDC-Experte daher auch künftige Anforderungen an das Sicherheitsniveau, aber auch Handlungsempfehlungen entsprechend adressieren. Die begleitende Fachausstellung ermöglicht eine Rundum-Information über aktuell verfügbare IT Security-Lösungen, -Produkte und -Services. Des Weiteren können die Besucher der Konferenz an zwei parallel zu den Hauptvorträgen stattfindenden Workshops teilnehmen. In Workshop 1 wird ein ganzheitlicher Ansatz für ein Cloud Security Modell vorgestellt und in Workshop 2 erfahren die Teilnehmer wie ein potenzieller Angreifer über IT-Sicherheit denkt und welche Ziele und Motive ihn zum Feind im Netz werden lassen.

Die Agenda sowie die Möglichkeit zur Registrierung finden Sie unter: http://www.idc.de/security2011


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