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Twitter, Facebook und Co. - Für Unternehmen wird der Schutz von Geistigem Eigentum zunehmend wichtiger


Von ecos office center GmbH & Co. KG

Unternehmen benötigen heutzutage nicht nur eine eigene Website, sondern auch eigene Profile bei Twitter, Facebook und Co., um sich nach außen hin zu präsentieren. In diesem Zusammenhang treten nun neue Fragen zum Schutz von Marken und geistigem Eigentum a

Unternehmen benötigen heutzutage nicht nur eine eigene Website, sondern auch eigene Profile bei Twitter, Facebook und Co., um sich nach außen hin zu präsentieren. In diesem Zusammenhang treten nun neue Fragen zum Schutz von Marken und geistigem Eigentum auf. Zum eigenen Schutz hat sich die ecos office center Gruppe, führender Anbieter inhabergeführter Business Center in Deutschland, intensiv mit dem Thema beschäftigt und möchte ihre Erfahrung gerne weitergeben.
Thumb In den letzten Jahren hat die Bedeutung von sozialen Medienplattformen im Privatleben explosionsartig zugenommen - doch inzwischen verändern sie auch die Geschäftswelt. Firmen benötigen heutzutage nicht nur eine eigene Website, sondern auch eigene Profile bei Twitter, Facebook und Co., um sich nach außen hin zu präsentieren. In diesem Zusammenhang treten nun neue Fragen zum Schutz von Marken und geistigem Eigentum auf. Soziale Medien eignen sich zwar hervorragend für Marketing, Branding und Geschäftskontakte, doch zwingen sie Unternehmen auch dazu, sich mit dem Schutz ihres Namens und ihrer Marken auseinander zu setzen. Zum eigenen Schutz hat sich die ecos office center Gruppe (http://www.ecos-office.com), führender Anbieter inhabergeführter Business Center in Deutschland, intensiv mit dem Thema beschäftigt und möchte ihre Erfahrung gerne weitergeben. Experten raten aktuell dazu, den eigenen Firmen- oder Markennamen auf den großen Plattformen wie Facebook, LinkedIn oder Twitter als Benutzernamen - auch Handle genannt- zu sichern, auch wenn er nicht genutzt werden soll. Somit kann der Name nicht an unberechtigte Dritte vergeben werden und ein erster Schritt zum Schutz vor Missbrauch ist getan. Glücklicherweise ist es meistens nicht schwer, den Firmennamen zu registrieren. Bei Twitter reicht es zum Beispiel, den Benutzernamen anzulegen, sofern er noch frei ist. Bei Facebook können Unternehmenskonten angelegt werden, die sogar, wenn sie mindestens 25 Fans haben, in sogenannte Vanity-URLs umgewandelt werden können, bei denen der Firmenname direkt hinter facebook.com/ folgt. Die Registrierung bei LinkedIn kann hingegen nur mit einer E-Mail-Adresse erfolgen, die dem entsprechenden Unternehmen zugewiesen ist. Ferner wird empfohlen, dass Unternehmen die großen sozialen Medienplattformen gelegentlich durchstöbern, um zu sehen, ob ihr Name dort bereits benutzt wird und ob dies widerrechtlich geschieht. Werden der Firmenname oder eine geschützte Marke unerlaubt benutzt, kann man dies den Anbietern über dafür vorgesehene Formulare anzeigen und somit erreichen, dass dem bisherigen Nutzer der Benutzername entzogen und sogar das Konto gesperrt wird. Das Verhindern von missbräuchlicher Verwendung geistigen Eigentums ist jedoch nicht der einzige Grund, weshalb sich Unternehmen heute mit sozialen Medien auseinandersetzen sollten. Es gibt Schätzungen, wonach inzwischen 96% aller Kaufentscheidungen mithilfe des Internets gefällt werden. Demnach müssen Unternehmen zunehmend darauf achten, wie ihre Marken und Produkte im Internet dargestellt und wahrgenommen werden und dabei auch ein Auge darauf haben, ob der Firmenname, ein Marken- oder Patentrecht widerrechtlich von unbefugten Dritten verwendet wird und dem Unternehmen somit Schaden zugefügt wird. Auch deshalb sollten Unternehmen regelmäßig auf sozialen Medienplattformen überprüfen, in welchen Zusammenhängen ihr Name genannt wird und welche Rückmeldungen sie erhalten. Für Business Center wie die ecos office center Gruppe (http://www.ecos-office.com) ist es z. B. sehr wichtig, sich darüber zu informieren, wie sich Kunden in Onlineportalen geäußert haben. Waren sie zufrieden und empfehlen ecos office center weiter oder haben sie Kritik anzubringen, die eventuell aufgegriffen werden sollte? Bei kleineren Unternehmen kann es schon ausreichen, die sozialen Medienplattformen und Suchmaschinen gelegentlich auf Stichworte hin zu überprüfen; für große gibt es inzwischen ein vielfältiges Angebot an sogenannter Data Mining- oder seit neustem spezialisierter Social Media Mining-Software, die das Durchforsten des Internets und der Portale übernimmt und somit mehr Zeit für die Auswertung und die Einleitung eventueller Korrekturmaßnahmen erlaubt. Doch ganz ungeachtet der Unternehmensgröße gilt: Wer heutzutage sein geistiges Eigentum schützen will, kommt an sozialen Medienplattformen nicht mehr vorbei. ecos office center GmbH & Co. KG Anke Bravin-Oceguera Mergenthalerallee 10-12 65760 Eschborn bravin@ecos-office.com 06196-400167 http://www.ecos-office.com/de/news/news_kontakt_journalisten.cfm

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