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Software aus der Cloud für Immobilienverwaltungen


Von AWImmoware GmbH

Neue Softwaregeneration punktet durch Internettechnologie mit hoher Mobilität bei gleichzeitig niedrigeren Kosten

Ob im Flugzeug, im Zug, ob bei Terminen vor Ort: das mobile Büro ist heutzutage nicht mehr wegzudenken. Auch in der Immobilienwirtschaft steht Cloud Computing auf der Tagesordnung: Cloud steht für 'Wolke' und Cloud Computing für den Zugriff auf Anwendungen...
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Halle (Saale), 25.08.2011 - Ob im Flugzeug, im Zug, ob bei Terminen vor Ort: das mobile Büro ist heutzutage nicht mehr wegzudenken. Auch in der Immobilienwirtschaft steht Cloud Computing auf der Tagesordnung: Cloud steht für 'Wolke' und Cloud Computing für den Zugriff auf Anwendungen und Daten über das Internet. Ein Vorreiter der neuen Softwaregeneration ist immoware24 vom Branchendienstleister AWImmoware. Als Software as a Service-Lösungen bietet sie nicht nur kleinen und mittelständischen Unternehmen ganz neue Möglichkeiten, über die Cloud orts- und zeitunabhängig und in Echtzeit zu kommunizieren sondern sich durch den Technologievorsprung auch klare Wettbewerbsvorteile zu sichern.

Und so funktioniert´s: Einfach über einen Internetbrowser in das System einloggen, Objekte und Verwaltungseinheiten anlegen, Mietverhältnisse erfassen, Buchungen vornehmen oder Betriebskosten abrechnen. Und dabei nahtlos vom Büro zum Geschäftstermin oder ins Home-Office wechseln. In Echtzeit über eine gesicherte Verbindung mit Mitarbeitern oder externen Dienstleistern, kurz: allen Zugriffsberechtigten, kommunizieren, ohne aufwendig zusammengestelltes Datenmaterial hin und her zu versenden. Statt für jeden Computer im System eine Lizenz zu kaufen und in teure Hardware und Sicherheitssysteme zu investieren, die Nutzung der Software als Dienstleistung per monatlicher Gebühr bezahlen.

Wissensvorsprung, Zeitersparnis, niedrigere Kosten

Mit immoware24 steht durch die angewendetet eine hochwertige Immobiliensoftware zur Verfügung, die für kleine und mittlere Unternehmen bislang nicht finanzierbar war. Neben effizienter Kommunikation über Unternehmensgrenzen hinaus bietet sie Sicherheit, Zuverlässigkeit und hohe Flexibilität. Alle Daten sind für alle Beteiligten in Echtzeit gleichzeitig abrufbar. Komfortable Assistenten vereinfachen die gesamte Buchhaltung und das Mahnwesen. Notwendige Änderungen, die sich zwingend aus der Rechtsprechung ergeben, werden durch die kontinuierliche und zentrale Software-Anpassung von AWImmoware gewährleistet.

Komplettiert wird das Verwaltungsprogramm, das sämtliche Prozesse online abbildet, vom softwareeigenen Dokumenten-Management-System (DMS). Dort lassen sich relevante Dokumente, wie Mietverträge, Kündigungen, Mahnungen, kurzum der gesamte Schriftverkehr mit dem Mieter, wie auch Fotos vom Objekt u.v.m. archivieren. Statt in staubigen Ordnern im Büro zu blättern, kann der Anwender sie jederzeit und überall online nachschlagen. Darüber hinaus stehen dem Anwender eine Vielzahl auf aktuellem Rechtsstand basierende Dokumentvorlagen, wie z. B. Muster-Mietverträge, Musterschreiben für Kündigungen, Musterprotokolle für Wohnungsübergaben zur Verfügung und sind bequem an individuelle Gegebenheiten anzupassen.

Akteure vernetzen ? Prozesse optimieren

Wenn sämtliche Daten online verfügbar sind, ist es nur noch ein kleiner Schritt zur Vernetzung der Akteure. Das verkürzt die Kommunikationswege, spart Papier und Verwaltungsaufwand. Genau hier setzt die Idee einer onlinebasierten Software an. Alle berechtigten In Zukunft sollen z. B. Mieter die Details ihrer Betriebskostenabrechnung über einen eigenen Web-Zugang bequem einsehen können. Die Hausverwaltung wird dem Eigentümer über einen eigenen Zugang eine jederzeit aktuelle, smartphone-optimierte Geschäftsübersicht zur Verfügung stellen können. Auch Aufträge für Dienstleister und Handwerker sollen direkt per Mausklick ausgelöst werden. Was für Immobilienmakler bereits in verschiedenen Web-Anwendungen umgesetzt wurde, soll bald auch in der Immobilienverwaltung möglich sein.

Gut aufgestellt, wenn das Unternehmen wächst?

Ein wichtiges Kriterium bei der Entscheidung ist die Skalierbarkeit des Verwaltungsprogramms. Schrumpft das Unternehmen, liegen Arbeitsplatz-Lizenzen ungenutzt herum - wächst das Unternehmen, kann manche Hausverwaltungs-Software den Leistungsumfang nicht mehr abdecken. Egal, wie sich das Unternehmen entwickelt, Software as a Service öffnet Wege, diese Stufen einzuebnen und Investitionsrisiken zu vermeiden. Denn bei Wegfall von Verwaltungseinheiten greift die bedarfsbezogene Abrechnung des Services, der Aufwand für das Programm passt sich dynamisch der Geschäftsentwicklung an. Das arbeitsplatzunabhängige Prinzip macht die Anzahl der Nutzer im System unrelevant. Der Einsatz von Hochleistungsservern gewährleistet, dass auch die Datenmenge uneingeschränkt mitwachsen kann.

Immobilien online zu verwalten, ist längst Wirklichkeit geworden. Es erleichtert bereits heute viele Arbeitsschritte und erlaubt dem Anwender eine hohe Mobilität.

Mehr Informationen und die Möglichkeit eines kostenfreien 30-Tage-Tests der Online-Verwaltungs-Software immoware24 für Eigentümer, Immobilienverwaltungen und Wohnungsgesellschaften gibt es unter www.immoware24.de.



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