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CE-Tage in Wien – 29. Juni bis 1. Juli 2005


Von itl

Rundumservice in Sachen CE-Zertifizierung, Technische Dokumentation, Gefahrenanalyse

Im Juni/Juli führen für Sie eine Reihe praxisnaher Seminare durch. Im Rahmen unserer CE-Tage erhalten Hersteller und Inverkehrbringer von Maschinen und Anlagen einen Rundumservice in Sachen CE-Zertifizierung, Technische Dokumentation, Gefahrenanalyse.
Thumb Die Seminarreihe richtet sich an alle, die sich zum Themenbereich praxisnah informieren wollen. In drei in sich geschlossen aufgebauten Seminaren erhalten Sie Informationen zu folgenden Inhalten: 29. Juni 2005, CE-Zertifizierung von Maschinen und Anlagen: [Ziel] Innerhalb der EU dürfen nur noch Maschinen und Anlagen in Verkehr gebracht werden, die mit dem CE-Zeichen gekennzeichnet sind. Die einschlägigen EU-Richtlinien geben Auskunft darüber, wie das Zertifizierungsverfahren durchzuführen ist, welche Normen anzuwenden sind und welche technischen Dokumentationen erstellt werden müssen. Das Seminar schafft einen praxisnahen Überblick über die Schritte des Verfahrens und liefert hierfür die theoretischen Grundlagen. Sie können im Anschluss eine eigenverantwortliche CE-Zertifizierung für Ihre Maschinen und Anlagen organisieren und effizient durchführen. [Inhalt] Einheitliche Sicherheitsstandards innerhalb der EU durch das CE-Zeichen, Verantwortung für Hersteller, Maschinen-, EMV-, Niederspannungs-Richtlinie, Sicherheitstechnische Anforderungen der Maschinenrichtlinie, Richtiges Vorgehen durch das Konformitätsbewertungsverfahren, Eigenverantwortliche Zertifizierung, Verkettete Anlagen, Altmaschinen, Umbau, Baujahr ..., häufige Fragen aus der Praxis und Beispiele, Sicherheitsgrundnormen, Normenrecherche, Liste angewandter Normen, die neue EN 12100, Gefahrenanalyse und Risikobewertung, Betriebsanleitung für Maschinen und Anlagen, Konformitätserklärung oder Herstellererklärung, Baumusterprüfung, eingetragene Stellen, CE-Zertifizierung - Theorie und Praxis, Übungen an Beispielen, CE-Konformität und EU-Osterweiterung 30. Juni 2005: Betriebsanleitungen für Maschinen: sicherheits- und anwendergerecht, EU-konform [Ziel] Eine Kernforderung der Maschinenrichtlinie 98/37/EG ist die Erstellung von Technischen Dokumentationen (Betriebsanleitung). Sie ist unabdingbare Voraussetzung für die Abgabe von Konformitätserklärungen und die Anbringung des CE-Zeichens. Die Maschinenrichtlinie enthält Mindestanforderungen für deren Inhalt, in weiteren Normen und Richtlinien werden diese noch erweitert und vertieft. Zusätzlich wirkt sich auch die verschärfte Produkthaftung auf Inhalt und Gestaltung von Betriebsanleitungen aus. Das Seminar schafft einen Überblick über die relevanten Richtlinien und Normen, leitet daraus notwendige Inhalte und Gliederungen für Betriebsanleitungen ab. Das Seminar beschäftigt sich in diesem Zusammenhang auch mit umsetzungstechnischen Themen wie Redaktionswerkzeuge, verständliche Textgestaltung und richtiger Einsatz von Bildern sowie mit den Themen Übersetzung, Archivierung und Versionierung. [Inhalt] Normen und Richtlinien, Stellung und Bedeutung der Normung Übersicht über relevante Normen und Richtlinien, Kernaussagen für die Technische Dokumentation Gesetzliche und normative Anforderungen, Inhalte und Gliederungen von Betriebsanleitungen Lebensphasen von Maschinen und Nutzergruppen Was gehört in die Betriebsanleitung – Beispiele Sicherheitshinweise richtig formulieren und visualisieren Richtig Texten Typografie und Layout Bildarten, Dokumentenverwaltung, Versionierung, Archivierung Verwaltung von Textbausteinen, redundanzfrei arbeiten Übersetzungen – was ist zu beachten? Redaktionswerkzeuge Ausgabe Das neuen Geräte- und Produktsicherheitsgesetzt (GSPG) 1. Juli 2005: Gefahrenanalyse und Risikobeurteilung für Maschinen [Ziel] Insbesondere durch die Vorgaben der Maschinenrichtlinie sind Hersteller von Maschinen verpflichtet, Gefahrenanalysen zu erstellen um im Rahmen des EU-Binnenmarktes ein einheitliches Sicherheitsniveau zu schaffen sowie als Vorraussetzung der EG-Konformität und der CE-Kennzeichnung. Noch vor der Konstruktion müssen die von einer Maschine ausgehenden Gefahren ermittelt, beurteilt und nach einem genormten Verfahren bewertet werden. Nach einer Einführung in die Grundlagen der EG-Regelsetzung und Normung werden die praktischen Maßnahmen Schritt für Schritt anhand eines Beispiels durchgeführt und diskutiert. Mit Hilfe einer Gefahrenliste und weiteren Formularen werden die Gefahren ermittelt, das sich daraus ergebende Risiken analysiert und bewertet. An praktischen Beispielen werden die Sicherheitslösungen diskutiert und plausibel dargestellt. Sie sollen in die Lage versetzt werden, das Verfahren im eigenen Unternehmen durchzuführen. [Inhalt] Warum und wann die Gefahrenanalyse erstellen? Einblick in das Normenwerk, "Sicherheit von Maschinen", zutreffende europäische Normen, A-, B- und C-Normen, Übersicht über das Verfahren, Voraussetzungen für Gefahrenanalysen, Vorstellen des Projektbeispiels, Informationen sammeln, Lebensphasen der Maschine, Gefährdungen ermitteln, Lösungen zuordnen, Risiken beurteilen und mindern, Vergleich der Risiken, verschiedene Lösungswege, Steuerungskategorien, Technische Vorgaben und Sicherheitslösungen, Sicherheitssymbole, Sicherheitshinweise in Betriebsanleitungen, Beispiele und Übungen.

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