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Doktor Web ist immer beliebter!


Von Qualimedic.com AG

www.qualimedic.de ist das Gesundheitsportal der Qualimedic.com AG in Köln. Gesundheitsberatung in Web-Foren ist der Schwerpunkt von www.qualimedic.de. Dass Doktor Web voll im Trend liegt beweist auch, dass seit dem Jahr 2000 mehr als 420.000 Menschen die Facharztforen bei www.qualimedic.de genutzt haben. In diesen Foren beantworten rund 40 Fachärzte Fragen von Patienten und Kollegen. Die Qualität von Gesundheitsportalen lässt sich in erster Linie an einer raschen Beantwortung von Fragen durch qualifizierte Fachärzte messen, betont Doktor Ralf D. Fischbach, Facharzt für Innere Medizin, Mitglied des Vorstandes der Qualimedic.com AG. Bei www.qualimedic.de müssen Patienten nicht stundenlang im Wartezimmer sitzen und eine Quartalsgebühr entrichten. Vielmehr erhalten die angemeldeten Qualimedic-User am heimischen PC in der Regel innerhalb von 24 Stunden kostenlos eine qualifizierte Antwort von einem ausgewiesenen Facharzt auf ihre Frage. Über 80 Prozent der US-Amerikaner nutzen, so eine aktuelle Studie, die ärztliche Online-Beratung. Mit einer solchen Entwicklung ist auch in Deutschland zu rechnen. Neu sind jetzt bei Qualimedic die Foren Apotheke und www.bildschoen.de. Außerdem bietet das Gesundheitsportal www.qualimedic.de viele aktuelle Infos zu den Themen Medizin und Gesundheit. Wartezimmer-Foren in großer Zahl regen zum Austausch an, außerdem kann der User in den Facharzt-Datenbanken nach Spezialisten suchen. Daneben bietet www.qualimedic.de den Usern viele interaktive Tools für die Online-Gesundheitsförderung. Die angemeldeten Qualimedic-User erhalten wöchentlich einen Newsletter.
Thumb In folgenden Foren stehen die Qualimedic-Experten mit ihrem Fachwissen zur Verfügung: Apotheke Asthma/Allergie/Schlaf www.bildschoen.de Chirurgie Ernährung/Diäten Gynäkologie Hals-Nasen-Ohren Hausarzt Herz und Gefäße www.Herzberatung.de Kind Kinderwunsch und Schwangerschaft Männergesundheit Naturmedizin Orthopädie-Sprechstunde Rückenprobleme Zähne und Zahnersatz Falls Sie für Ihre Leser, Seher oder Hörer Fachärzte für die Beantwortung von Fragen oder Leserbriefen benötigen, vermittelt Ihnen die Qualimedic-Pressestelle gerne Experten. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf einen intensiven Kontakt zu allen gesundheitsinteressierten Redaktionen in Deutschland. Zeigt her Eure Füße … Fußpilz? Für Füße beginnt jetzt die Open-Air-Saison und damit die Zeit für Flip-Flops, Riemchensandalen und was der Markt an Modischem sonst noch zu bieten hat. Die Füße tragen uns zuverlässig durch das ganze Leben und haben deshalb eine erstklassige Pflege bis in die Spitzen verdient. Schüppchen, Risse und Rötungen sind oft ein Anzeichen für Fußpilz. Es ist ein Irrglaube, dass der Fußpilz von selbst wieder verschwindet und keinen Krankheitswert hat. Die Realität ist eher das Gegenteil. Hat der Pilz erst einmal - im wahrsten Sinne des Wortes - Fuß gefasst, kann er in tiefere Hautschichten vordringen und das Gewebe schädigen. Selbst die übrigen Fußzonen, ja sogar andere Körperregionen, wie der Leistenbereich, die Achseln oder der Rücken können auf Dauer zur Zielscheibe für die ungebetenen Gäste werden. Deshalb sollte schon bei den ersten Anzeichen behandelt werden, und zwar lange genug, damit die Infektion wirklich ausheilen kann. Es gibt Antipilzmittel in der Apotheke, die die Therapie einfach machen und den Fußpilz bald besiegen. Und so kann man vorbeugen • Füße und Zehenzwischenräume nach jedem Waschen gut abtrocknen, am besten mit einem separaten Handtuch. • In öffentlichen Duschen oder Schwimmbädern stets eigene Badeschuhe tragen. • Achtung: Sprühdesinfektionsduschen gaukeln Sicherheit vor. Sie sind häufig zu gering dosiert und außerdem Sammelpunkt für Fußpilzerreger, weil dort jeder Betroffene hin geht. • Sportsocken immer wechseln und bei mindestens 60°C waschen. • Trockenheit beugt vor: Sportschuhe austrocknen lassen und gelegentlich mit einem neutralen Puder einstäuben. Wissenswertes über Fußpilz: http://hausarzt.qualimedic.de/Fusspilz.html. Die Qualimedic-Experten wissen Rat: http://hausarzt.qualimedic.de/Forum-10002.html Seriöse Schönheitsberatung ist beautyful! Dr. Mark Funke und Dr. Lutz Kleinschmidt ergänzen das www.bildschoen.de-Team In Deutschland ließen sich im vergangenen Jahr mindestens 400.000 Menschen operieren, um schöner zu werden. Die „Schönheitschirurgie“ ist en vogue, aber immer mehr Zwischenfälle, auch mit Todesfolgen, verunsichern den Verbraucher. Experten rechnen damit, dass der Männer-Anteil bei den plastischen Operationen von 10 auf 25 Prozent steigt. Problematisch ist, dass sich jeder Arzt – vom Kinderarzt bis zum Internisten – als Schönheitschirurg bezeichnen darf, denn das ist keine gesetzlich definierte Berufsbezeichnung. Solange sich in Deutschland aber jeder Arzt Schönheitschirurg nennen darf, nehmen die Probleme zu. Eine Schönheitsoperation ist nicht mit einem Frisörbesuch vergleichbar. In Deutschland gibt es 800 Fachärzte für Plastische- und Wiederherstellungschirurgie sowie 1300 Fachärzte für Chirurgie mit der Zusatzbezeichnung plastische Chirurgie. Beide haben eine staatlich festgelegte Ausbildung, die mit einer Prüfung vor der Ärztekammer abschließt. Zu Ärzten, die diese Berufsbezeichnung tragen, dürfen Sie Vertrauen haben. www.bildschoen.de ist ein neues Forum von Qualimedic, das sich der seriösen Schönheitsberatung verschrieben hat. Neun Experten stehen den Ratsuchenden zur Verfügung. Neu im Team sind die plastischen Chirurgen aus Bensberg Dr. med. Mark Funke und Dr. med. Lutz Kleinschmidt. www.bildschoen.de bietet seriöse Schönheitsberatung zu den Themen Haut und Falten, Gesicht, Brust, Zähne sowie Körper. Hier finden die www.bildschoen.de-User kostenlos Informationen zu den Möglichkeiten sowie Risiken der ästhetischen- und plastischen Chirurgie. Außerdem können sie für den symbolischen Betrag von 10 Euro mit neun ausgewiesenen Fachärzten verschiedener Fachrichtungen kommunizieren und ihre Fragen stellen. In der Qualimedic-Edition ist der Ratgeber Operation Schönheit erschienen (http://www.qualimedic.de/Buchempfehlungen-145). Rez.-Ex.: presse@qualimedic.de Hilfe für Parkinson-Kranke durch implantierten Gehirnschrittmacher Morbus Parkinson, die Schüttellähmung, ist eine meist langsam fortschreitende Erkrankung, für die es bis jetzt keine Heilung gibt. Sie entsteht durch einen Dopamin-Mangel im Gehirn, und die ersten Symptome zeigen sich erst, wenn der Dopaminspiegel bereits um 80 Prozent gesunken ist. Dopamin ist ein Botenstoff (Neurotransmitter). Mit Medikamenten lassen sich die Symptome für einige Zeit kontrollieren, ohne jedoch die Krankheit selbst zu stoppen. Eine neue Möglichkeit, beispielsweise das Zittern oder die Muskelsteifigkeit zu beeinflussen, ist die Tiefe Hirnstimulation: http://klinik.qualimedic.de/Gehirnschrittmacher_parkinson.html, http://www.parkinson-wissen.de/. Topinambur – tolle Knolle mit reichlich wertvollen Inhaltsstoffen Die Topinambur sieht einer Kartoffel ähnlich, hat aber eine eher gelbe, braune, violette oder rote Schale mit weißlich-gelbem Fruchtfleisch und schmeckt von artischockenähnlich bis frisch-nussig. Sie zeichnet sich durch einen hohen Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen aus und kann gedünstet, gebraten, gebacken oder roh als Salat verzehrt werden. Kochen ist nur eingeschränkt empfehlenswert, da der fruchtzuckerhaltige Saft an das Kochwasser abgegeben wird. Die Topinambur ist ein pflanzlicher Appetitregulator ohne Nebenwirkungen. Die Knolle stabilisiert die natürliche Hunger-Sättigungs-Balance. Außerdem ist die Knolle fett- und kalorienarm. Sie enthält viele wichtigen Mineralien wie Kalium, Eisen, Magnesium, Phosphor, Calcium, die die Funktionen von Muskeln und Nerven beeinflussen. Nebenbei ist sie reich an Vitaminen wie A, C, B1, B2, Niacin und Ballaststoffen. Auch enthält die Topinamburknolle viel Inulin (Ballaststoff), das eine prebiotische Aktivität hat und sich günstig auf die Dickdarm-Flora auswirkt. Inulin hat auch bei Diabetes auf den Zuckerstoffwechsel einen positiven Einfluss und stärkt das Immunsystem. Um den Darm und die Darmflora langsam an die Inulinzufuhr zu gewöhnen ist es sinnvoll, mit kleinen Portionen anzufangen. Denn nur die im Darm vorkommenden Milchsäurebakterien können Inulin fermentieren. Bei einem Überangebot und/oder Darmschwäche kann es deswegen zu Blähungen kommen. Aber nach ein paar Wochen langsamer Steigerung ist Ihr Verdauungssystem saniert und man kann soviel Topinambur essen wie man möchte! Weitere Fragen zu gesunder Ernährung: http://www.gesundheitsberatung.de/Forum_9002.html Risiko bei Herzrhythmusstörungen senken Die größte Studie (http://www.herzberatung.de/implantierbare_defibrillatoren_studie.html) zu dem Thema "Implantierbare Defibrillatoren" hat ergeben: Implantierbare Defibrillatoren reduzieren Todesfälle um 23 Prozent. Menschen, die an Herzinsuffizienz leiden, leben länger, wenn sie einen implantierbaren Cardioverter-Defibrillator (ICD) erhalten. Das belegen die Ergebnisse der bisher größten ICD-Studie. Die Reduzierung der Sterblichkeitsrate beträgt 23 Prozent durch die Implantation eines ICD gegenüber denjenigen Patienten mit mittelschwerer Herzinsuffizienz, die keinen Defibrillator erhielten. Diese Zahlen zeigen, dass sich Betroffene schützen können, indem sie sich ein kleines High-tech Gerät, einen Defibrillator, einsetzen lassen, der nicht nur den Herzrhythmus aufzeichnet, sondern auch in der Lage ist, bei gefährlichen Störungen einzugreifen. Informationen über Herzrhythmusstörungen und deren Therapie: http://www.herzberatung.de Pressestelle Qualimedic.com AG, Köln, presse@qualimedic.de, Sven-David Müller-Nothmann (VISPR)


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