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Intel® Schulpreis 2011: Auszeichnung von drei Schulen für innovative Medienkonzepte im Unterricht


Von Intel GmbH

Die „Giordano-Bruno-Gesamtschule“ in Helmstedt (Niedersachsen) gewinnt den Wettbewerb als erster Preisträger mit voller Punktzahl in allen Kriterien

• Die drei Gewinner des 12. Intel® Schulpreises stehen fest: Die Giordano-Bruno-Gesamtschule aus Helmstedt, die Staatliche Berufsbildende Schule Rudolstadt (Thüringen) und das Rabanus-Maurus-Gymnasium Mainz (Rheinland-Pfalz) • Alle drei Schulen zeichnen sich durch innovative Konzepte beim Einsatz von digitalen Medien im Unterricht aus – diese spiegeln sich in der Unterrichtsentwicklung und in den jeweiligen Leitbildern der Schule wider • Preisverleihung am Dienstag, 11. Oktober 2011, an Giordano-Bruno-Gesamtschule in Helmstedt
Thumb FELDKIRCHEN, 11.10.2011 – Neben der Giordano-Bruno-Gesamtschule Helmstedt (1. Platz) wurden heute Nachmittag auch die Staatliche Berufsbildende Schule Rudolstadt (2. Platz) und das Rabanus-Maurus-Gymnasium Mainz (3. Platz) mit dem Intel® Schulpreis ausgezeichnet. Die Giordano-Bruno-Gesamtschule Helmstedt erzielte dabei als erster Preisträger des Wettbewerbs überhaupt die volle Punktzahl in allen relevanten Kriterien. Der Intel Schulpreis, dieses Jahr bereits in der 12. Auflage, honoriert die innovative Umsetzung digitaler Unterrichtsmethoden an Schulen. Er ist ein Baustein der Intel® Bildungsinitiative, die unter anderem auf die Förderung von Medienkompetenz in der Schule sowie die Verbesserung der Bildungsqualität abzielt. An der Giordano-Bruno-Gesamtschule in Helmstedt nahmen die drei Gewinnerschulen Schecks in Höhe von insgesamt 8.000 Euro entgegen. Sie hatten die Jury – bestehend aus Vertretern des „Institut für Bildung in der Informationsgesellschaft an der Technischen Universität Berlin“ (IBI) und Mitgliedern von Intel® Lehren, einem weltweiten Programm zur professionellen Lehrerfortbildung – von ihren jeweiligen Medienkonzepten überzeugt. Gleichzeitig konnten sie einen großen Punktevorsprung zur viertplatzierten Schule erreichen. Alle drei Schulen betrachten den Medieneinsatz nicht mehr nur als Einzelmaßnahme, sondern haben diesen in der Unterrichts- und Schulentwicklung sowie im Leitbild der Schule fest verankert. Den ersten Platz belegte die Giordano-Bruno-Gesamtschule dank eines ganzheitlichen Medienkonzepts zum Thema „mobiles Lernen“, das zu 100 Prozent den bewerteten Kriterien des Intel Schulpreises entspricht. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten dort Lerninhalte überwiegend individuell und eigenverantwortlich. Dabei werden sie von Lehrkräften unterstützt, die sich im Hinblick auf den Einsatz von neuen Medien und in Methoden des selbstgesteuerten Lernens selbst kontinuierlich weiterbilden – etwa mithilfe des Programms Intel® Lehren – Interaktiv. Mit dem innovativen Konzept zum Einsatz digitaler Medien, das als Vorbild für andere Schulen dienen kann, steigt die Medienkompetenz der Schüler an der Gesamtschule spürbar. Die Staatliche Berufsbildende Schule Rudolstadt erreichte den zweiten Platz mit einem sehr gut dokumentierten, praxisorientierten Unterrichtsbeispiel, das auf dem Einsatz digitaler Medien basiert. Konkret haben sich die Schüler hier – mit Unterstützung ihrer Lehrer – mit der Thematik „Fisch“ auseinandergesetzt. Dies beinhaltet neben dem Einkauf auch die Verarbeitung und den Verkauf. Auch an der drittplatzierten Schule, dem Rabanus-Maurus-Gymnasium Mainz, gehören digitale Medien im täglichen Fachunterricht zum Alltag. Auf diese Weise haben alle Schüler Zugang zu den Neuen Medien. Gleichzeitig können sie somit individualisiert und eigenverantwortlich lernen. Der Intel Schulpreis soll Schulen ermutigen, mit innovativen Konzepten digitale Medien in den Unterricht zu integrieren und die Medienkompetenz der Schüler frühzeitig zu fördern. Die Auswahl und Prämierung der Gewinnerprojekte erfolgt auf Basis verschiedener Kriterien. So müssen beispielsweise die Lehrkräfte am Fortbildungsprogramm Intel Lehren – Interaktiv teilnehmen oder bereits teilgenommen haben. Entscheidend ist auch, dass das Projekt auf einem Medienkonzept aufbaut und wenn ja, ob nur eine kleine Gruppe oder die gesamte Schule damit arbeitet. Darüber hinaus fließen in die Begutachtung unter anderem ein: Veränderungen durch den Einsatz der digitalen Medien in der Schule, Messung der erworbenen Medienkompetenz und die Möglichkeit, das Konzept zum Beispiel auf weitere Schulen zu übertragen. Zudem sind konkrete Belege für die Umsetzung von Vorteil. Eine digital durchgeführte Unterrichtsreihe sollte der Bewerbung außerdem beigefügt werden.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Marie-Kristin Mehlitz (Tel.: 0911-47 49 50), verantwortlich.

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