Exklusiv-Interview: Rohstoffpreise und Griechenland-Krise
Von Stahl- & Metallpreise aktuell
Euro-Rettung, Griechenland-Krise, Rohstoffpreise auf Achterbahnfahrt: Experte Sebastian Hell analysiert in dem Exklusivinterview "Rohstoffpreise und die Griechenland-Krise" die Hintergründe und gibt Einkäufern und Unternehmen Absicherungs-Tipps.
Euro-Rettung, Griechenland-Krise, Rohstoffpreise auf Achterbahnfahrt: Experte Sebastian Hell analysiert in dem Exklusivinterview "Rohstoffpreise und die Griechenland-Krise" die Hintergründe und gibt Einkäufern und Unternehmen Absicherungs-Tipps.
Selbst erfahrene Profi-Einkäufer sind in Anbetracht der aktuellen Lage verunsichert: Wie wirkt sich die Griechenland-Krise auf die Rohstoffpreise aus? Müssen wir mit weiteren dramatischen Entwicklungen rechnen? Oder ist die Gefahr bereits gebannt?
Fragen, die in den Einkaufsabteilungen derzeit heiß diskutiert werden. Der renommierte Rohstoffexperte Sebastian Hell, Chefredakteur des Fachinformationsdienstes Stahl- und Metallpreise aktuell, analysiert in einem aktuellen Exklusivinterview, das Sie unter http://www.stahl-metallpreise.de/news/rohstoffpreise-und-griechenland-krise-exklusivinterview-mit-rohstoffexperte-sebastian-hell-5747.html lesen, die Lage und gibt Einkäufern Tipps, wie sie sicher durch diese schweren Zeiten kommen.
Hier die 5 Kernaussagen des Interviews:
1. Schwankungen halten an
Stellen Sie sich darauf ein, dass wir in den kommenden Wochen einiges von Hedge Fonds-Pleiten und Problemen bei Handelsabteilungen von Banken hören werden.
2. Das Schlimmste ist noch nicht überstanden
Griechenland ist nur der Anfang und damit die Spitze des Eisbergs, die Schuldenkrise schlägt auch auf andere Länder über.
3. Die Schuldenkrise ist eine verdeckte Bankenkrise
Zu viele Großbanken hängen als Gläubiger mit im Netz und sind damit gefangen. Den Staaten bleibt somit gar nichts anderes übrig als die Schuldner zu stützen, da ansonsten einige europäische Banken, die unterkapitalisiert sind, auch untergehen würden.
4. Es muss mit weiteren Rettungspaketen gerechnet werden
Deutschland profitiert als Exportstar von einem schwachen Euro. Sofern Griechenland, Spanien, Portugal etc. austreten und Deutschland entweder die D-Mark einführt oder nur noch mit Frankreich und evtl. Belgien eine Kerneurozone bildet, werden der Euro respektive die D-Mark nach oben schießen. Das würde Deutschland das Genick brechen, da der Export vollkommen zum Erliegen kommen würde.
5. Unternehmen sollten Zurückhaltung walten lassen
Kleinere Mengen können gekauft werden, jedoch ist es sehr wahrscheinlich, dass wir das Schlimmste noch nicht überstanden haben.
Das ausführliche Interview mit Rohstoffexperte Sebastian Hell mit vielen weiteren Hintergrundinformationen zur Auswirkung der Griechenland-Krise auf die Rohstoffpreise und die weiteren Entwicklungen an den Finanzmärkten lesen Sie unter http://www.stahl-metallpreise.de/news/rohstoffpreise-und-griechenland-krise-exklusivinterview-mit-rohstoffexperte-sebastian-hell-5747.html Kontakt:
Stahl- & Metallpreise aktuell
Ute Matthee
Theodor-Heuss-Str. 2-4
53177 Bonn
(0228) 8205-7552
www.stahl-metallpreise.de
um@vnr.de
Pressekontakt:
Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
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http://www.stahl-metallpreise.de
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Hier die 5 Kernaussagen des Interviews:
1. Schwankungen halten an
Stellen Sie sich darauf ein, dass wir in den kommenden Wochen einiges von Hedge Fonds-Pleiten und Problemen bei Handelsabteilungen von Banken hören werden.
2. Das Schlimmste ist noch nicht überstanden
Griechenland ist nur der Anfang und damit die Spitze des Eisbergs, die Schuldenkrise schlägt auch auf andere Länder über.
3. Die Schuldenkrise ist eine verdeckte Bankenkrise
Zu viele Großbanken hängen als Gläubiger mit im Netz und sind damit gefangen. Den Staaten bleibt somit gar nichts anderes übrig als die Schuldner zu stützen, da ansonsten einige europäische Banken, die unterkapitalisiert sind, auch untergehen würden.
4. Es muss mit weiteren Rettungspaketen gerechnet werden
Deutschland profitiert als Exportstar von einem schwachen Euro. Sofern Griechenland, Spanien, Portugal etc. austreten und Deutschland entweder die D-Mark einführt oder nur noch mit Frankreich und evtl. Belgien eine Kerneurozone bildet, werden der Euro respektive die D-Mark nach oben schießen. Das würde Deutschland das Genick brechen, da der Export vollkommen zum Erliegen kommen würde.
5. Unternehmen sollten Zurückhaltung walten lassen
Kleinere Mengen können gekauft werden, jedoch ist es sehr wahrscheinlich, dass wir das Schlimmste noch nicht überstanden haben.
Das ausführliche Interview mit Rohstoffexperte Sebastian Hell mit vielen weiteren Hintergrundinformationen zur Auswirkung der Griechenland-Krise auf die Rohstoffpreise und die weiteren Entwicklungen an den Finanzmärkten lesen Sie unter http://www.stahl-metallpreise.de/news/rohstoffpreise-und-griechenland-krise-exklusivinterview-mit-rohstoffexperte-sebastian-hell-5747.html Kontakt:
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13.10.2011
13. Okt 2011
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Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Ute Matthee, verantwortlich.
Pressemitteilungstext: 347 Wörter, 3367 Zeichen. Artikel reklamieren
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