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EU-Fundraising: Fortbildung mit Auszeichnung


Von EuroConsults

EU-Michel-Award für EuroConsults

Die 6-wöchige Fortbildung zum EU-Fundraiser neigt sich ihrem Ende zu. Die Teilnehmer zeichneten Unternehmenschef, Michael Seidler, mit dem „EU-Michel für Engagement und Best-Practice 50+“ aus.
Thumb Die erste Fortbildung zum EU-Fundraiser geht bereits in die zweite Online-Phase über, während der die Teilnehmer das zuvor erlangte Wissen in eigenständiger Arbeit von zu Hause vertiefen können. In der Weiterbildung erwerben die Teilnehmer Kompetenzen in der Beantragung von EU-Fördermitteln sowie der Verwaltung von EU-Geldern bis zum erfolgreichen Abschluss ihres EU-Projekts. Geschäftsführer Michael Seidler zieht bereits seine erste positive Zwischenbilanz: „Die Anmeldephase zu den Kursen in Berlin und Köln lief sehr gut. Dies hat uns gezeigt, dass wir mit der inhaltlichen und strukturellen Konzeption der Fortbildung dicht an den Bedürfnissen unserer Kunden sind. Deshalb werden wir nun auch Kurse in Wien, München und Hamburg anbieten.“ Die Teilnehmer bestätigten diese erste positive Bilanz. Eines der Highlights der Fortbildung zum EU-Fundraiser stellte die Verleihung des „EU-Michel-Awards“ dar. Michael Seidler erhielt am vergangen Donnerstag von den Teilnehmern zur Würdigung seiner Arbeit und mehrjährigen praktischen EU-Antrags-Erfahrung den „Preis für Engagement und Best-Practice 50+“. Zusätzlicher Anlass der Preisverleihung war der 50. Geburtstag des Geschäftsführers von EuroConsults. Die Teilnehmer nutzten diese Gelegenheit, um neben ihren Glückwünschen auch ihre Überzeugung über die hohe Qualität der Fortbildung zum Ausdruck zu bringen. Das verstärkte Interesse an der berufsbegleitenden Weiterbildung zum „EU Fundraiser“ führt das Unternehmen auf das überzeugende Konzept zurück, dass den künftigen EU-Fundraisern ein umfangreiches Repertoire an Fähigkeiten zur europäischen Fördermittelakquise, Projektplanung und –durchführung an die Hand gibt. Die Teilnehmer lernen den kompletten Projektzyklus von der Projektentwicklung und Antragstellung bis zur erfolgreichen Abrechnung des Projektes kennen, um kurz- bis mittelfristig eigene Projektanträge erfolgreich stellen zu können. Mit versierten Dozenten aus unterschiedlichen Bereichen des EU-Fundraisings, des EU-Projektmanagements und der nationalen Fördermittelakquise werden die Teilnehmer Stück für Stück auf dem Weg zum vielseitigen Ansprechpartner in multinationalen Projekten begleitet. Der Bedarf an fachkundigem Personal in diesem Bereich ist hoch. Für Verantwortliche in Kommunen, Vereinen und soziale Einrichtungen wird es aufgrund der kommunalen Sparzwänge immer wichtiger, sich mit den Chancen und Möglichkeiten europäischer Fördergelder auf professionelle Art auseinanderzusetzen. „So landet man dann bei Ko-Finanzierungen durch die EU und unserem Angebot einer umfassenden, berufsbegleitenden Weiterbildung zum EU-Fundraiser“ – so Juliane Meissner. Noch mehr berufsbegleitenden Charakter gewinnt die Fortbildung durch die Einführung einer insgesamt vierwöchigen e-learning Phase. Während dieser wird das Erlernte der Präsenzphasen intensiviert und die Teilnehmer dazu aufgefordert dieses praxisorientiert anzuwenden und umzusetzen, um Ihre Kompetenzen zu stärken und zu vertiefen. Hierzu bemerkt Kamila Mazurek, Grundtvig-Assistentin bei EuroConsults: „Der Bereich der EU-Förderungen wurde in Deutschland lange stiefmütterlich behandelt. Dies rächt sich heute umso mehr, als dass gerade die mediterranen und osteuropäischen Länder hier über Jahre eine Kompetenz aufgebaut haben, gegen die momentan kaum deutsches Kraut gewachsen ist.“ So erhielt Polen beispielsweise mehr Finanzmittel aus dem Fördertopf des Europäischen Sozialfonds in der aktuellen Förderperiode als alle anderen Mitgliedsstaaten. „Viele verschlafen nach wie vor die Möglichkeiten, europäische Förderungen zu beantragen und werden erst im freien Fall wach. Dies garantiert zwar einen ähnlich hohen Adrenalinspiegel wie beim Bungee-Jumping“, gibt Michael Seidler zu bedenken, „nur dass dann bei vielen das rettende Seil fehlen wird“. Die nächsten Fortbildungen beginnen im Oktober/November 2011 (Köln und Wien) und im Februar/März 2012 (Hamburg und München).


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Rafael Michalczuk (Tel.: 030/536 00 981), verantwortlich.

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