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Symptom Wissenslücke braucht mehr als Nachhilfe


Von ats Accelerated Teaching Solutions AG

ats-Konzept „Lernen lernen“ berücksichtigt verschiedene Lerntypen

Der Bildungsschock sitzt tief. Die Ergebnisse der beiden Pisa-Studien im 2000 und 2003 haben deutsche Eltern verunsichert und verleiten sie zu teuren Maßnahmen wie dem Nachhilfeunterricht. In Deutschland haben 27 Prozent der 17jährigen Jugendlichen mindestens einmal in ihrem bisherigen Leben bezahlten Nachhilfeunterricht erhalten, dass geht aus einer 2004 durchgeführten empirische Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung e.V. (DIW) Berlin hervor. Dass die Nachhilfe jedoch nur die Symptome behandelt und dem Nachwuchs nicht wirklich weiterhilft, ist den wenigsten bewusst. Vielen Kindern und Jugendlichen fehlen die Methoden, um ihrem Lerntyp gerecht erfolgreich zu lernen. Einen Lösungsansatz für diese Problematik bietet die Luxemburger Firma ats Accelerated Teaching Solutions AG (ats) mit ihrem Blended Learning-Konzept „Lernen lernen“.
Thumb Mit überschaubarem Aufwand erfolgreich lernen „Unser Ziel es ist, dass Schüler so effizient und effektiv wie möglich lernen“, so ats-Geschäftsführender Verwaltungsrat Wolfram Laube. „Unser Konzept basiert auf der Erkenntnis, dass für erfolgreiches Lernen möglichst viele verschiedene Sinne angesprochen und somit unterschiedliche Lerntypen berücksichtigt werden müssen.“ In Anlehnung an die Lerntypbestimmung von Frederic Vester, nach der der individuelle Lernerfolg von der Berücksichtigung unterschiedlicher Wahrnehmungskanäle abhängt, unterscheidet man beispielsweise zwischen dem visuellen, auditiven oder dem motorischen Lerntyp. Jeder Mensch vereint verschiedene Lerntypen in sich. ats berücksichtigt zudem die Theorie der 8 Intelligenzen von Howard Gardner, der den Menschen verschiedene Arten von Intelligenz zuordnet. Das Besondere am ats-Konzept ist, dass es die, „kreativen“ Zentren des Gehirns anspricht. Häufig wird beim Lernen das Gehirn mit Schwerpunkt auf Sprache und Logik nur einseitig angesprochen und andere Zentren bleiben weitgehend ungenutzt. Das hat zur Folge, dass nur fünf bis zehn Prozent des geistigen Potenzials genutzt werden. Je mehr Bereiche im Gehirn während des Lernvorgangs angesprochen werden, um so besser und schneller wird Wissen im Langzeitgedächtnis abspeichert. Das ats-Lernsystem Der ats-Kurs „Lernen lernen“ umfasst zehn Lerneinheiten, die in 20 Präsenz-Schulstunden mit der Dauer von je 45 Minuten behandelt werden. Der Unterricht findet beim Bildungsträger selber statt und wird durch einen zertifizierten ats-Lernberater durchgeführt. Jeder Maßnahme ist eine Lernprofilanalyse vorangestellt. Die ersten fünf Lerneinheiten umfassen die Lernmethoden „Visualisierung und Mnemotechnik“, „Mind Mapping und Brain Pictures“, „Entspannungs- und Konzentrationstraining“, „Systemische Repetition“ und „Schnelllesetraining“. In fünf weiteren Lerneinheiten werden diese Methoden mit praktischen Beispielen aus verschiedenen Unterrichtsfächern kombiniert. So kann sich der Schüler beispielsweise im Fach Biologie die Energiegewinnung der Pflanzen durch die Fotosynthese leichter merken oder sich im Fach Geschichte alles Wichtige über Marco Polo einprägen. Er hat gelernt, Texte mit Assoziationen, Bildern, Farben oder Symbolen zu verknüpfen. Der Präsenzunterricht bietet handlungsorientiertes Lernen statt lehrerzentriertem Unterricht. Er umfasst zusätzlich das „ats-Spiel“. Hierbei handelt es sich um ein unter Anleitung des Lernberaters gespieltes Brettspiel mit verschiedenen Spieleinheiten wie Kartenabfrage oder Würfelaufgaben. Diese dienen dazu, erworbenes Wissen spielerisch zu vertiefen und fest im Langzeitgedächtnis zu verankern. Es trainiert die Kommunikationsfähigkeit und Sozialkompetenz der Teilnehmer. Darüber hinaus können die Schüler ihr Wissen jederzeit online auf der personalisierten ats-Internetseite vertiefen, beispielsweise durch interaktive Spiele und ein Wissenquiz. Es handelt sich hier um eigenverantwortliches Lernen, das auf menschlicher Neugier und Wissensdurst baut. „Mit diesem ausgewogenen Blended Learning-Konzept eignet sich der Lernende eine Methodenkompetenz sowie ein problemlösendes Denken an, das in unserer Informationsgesellschaft im 21. Jahrhundert fast ‚überlebensnotwendig’ ist.“, erklärt Wolfram Laube. Kurzprofil Die Firma ats AG hat ihren Hauptsitz in Luxemburg. In Europa ist sie in den Ländern Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien, Belgien, den Niederlanden und Frankreich vertreten. Die von ats entwickelten Lernsysteme kombinieren und nutzen Erkenntnisse aus der Psychologie, Pädagogik und Hirnforschung, die ein schnelleres und effizienteres Lernen ermöglichen. Ein bereits erfolgreich in Schulen, Volkshochschulen und Unternehmen eingesetztes auf der ats-Methode basierendes Programm ist „Computerschreiben in nur 4 Stunden“. Zertifizierte ats-Lernberater beraten Elternbeiräte, Schulleiter und Lehrer bei der Wahl der Programme und führen die Kurse in den Bildungsstätten durch. Veranstaltungshinweis: In Zusammenarbeit mit dem ZNL (Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen unter der Gesamtleitung von Prof. Dr. Dr. Spitzer) veranstaltet die ats AG einen Methodenkongress an den Standorten Bielefeld (07./08. Oktober), Neu-Ulm (21./22. Oktober) und Linz (11./12. November). Informationen: http://www.methodenkongress.de Kontakt ats: Accelerated Teaching Solutions AG - 30, Esplanade de la Moselle - 6637 Wasserbillig - Luxemburg Tel: +35 2 267 035 - 0 - mailto:info@ats.lu - http://www.ats.lu Fragen zum Unternehmen: Wolfram Laube, Geschäftsführender Verwaltungsrat, mailto:Wolfram.Laube@ats.lu Fragen zur Methodik: Anita Grupp, Direktor für Methodik und Business-Development, mailto:Anita.Grupp@ats.lu Fragen zum ats-Lernberater: Heinz Köberl, Vertriebsleiter Lernberater-Organisation, mailto:Heinz.Koeberl@ats.lu Presseagentur [kapete]: Corinna König, Tel. +49 221.97257-63, mailto:koenig@kapete.de

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