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Wird die Solarförderung bald wegfallen?


Von Ever Energy Group GmbH

Die Solarstrom-Förderung wird nicht gekürzt

Schlägt die derzeitige Solar-Verstimmung bald wieder in sonnige Laune um? Das Jahr begann für die Solarbranche eher verhalten. Viele waren wegen der anstehenden Kürzung der Photovoltaik-Einspeisevergütung verunsichert. Doch nun rudert die Bundesregierung zurück.
Thumb Dem Solarboom im letzten Jahr folgt nun offenbar ein Nachfragetief. Zwar gingen im Januar knapp 5.600 Solaranlagen mit 266 Megawatt ans Netz, doch bereits im Februar sank die installierte Leistung auf 100 Megawatt. Das heizte Spekulationen um die anstehende Kürzung der Einspeisevergütung weiter an. Die Nachrichtenagentur Reuters meldet aktuell, dass zwischen März und Mai spürbar weniger als 1000 Megawatt zugebaut wurden. Infolgedessen könnte der geplante Einschnitt der Solarförderung wegfallen. “Es wird keine Absenkung der Vergütung geben,” erklärte Katherina Reiche, Parlamentarische Staatssekretärin im Umweltministerium, der “Financial Times Deutschland“. Flexible Solar-Förderung bringt wenig Planungssicherheit Die Neuregelung gibt vor, dass die Zahl der zwischen März und Mai installierten Solaranlagen auf das Gesamtjahr hochgerechnet wird. Der daraus abgeleitete Leistungszuwachs bestimmt dann das Absenken der Solarförderung. Die von Reuters veröffentlichten Informationen legen die Vermutung nahe, dass der Solaranlagen-Zubau nicht die 3500 Megawatt überschreitet. Vor wenigen Wochen ging Bundesumweltminister Norbert Röttgen noch von 4800 Megawatt und einer Kürzung um sechs Prozent aus. „Wir als Solarkonzeptanbieter spüren deutlich mehr Verunsicherung als im letzten Jahr,“ erklärt Geschäftsführer Dominik Modrach. „Es wurde viel über Photovoltaik-Förderung diskutiert und beschlossen. Dieses ständige Hin und Her bewirkt nur, dass Privatpersonen die eigenen Projekte verschieben und sich darüber hinaus immer mehr Investoren aus Deutschland zurückziehen. Um langfristig planen zu können, braucht jeder Sicherheit und nicht regelmäßig veränderte Rahmenbedingungen. Siehe dazu auch:–> http://www.everenergy.de/blog/solaranlagen-foerderung/ 87 Prozent mehr: 2,75 Milliarden Kilowattstunden Solarstrom im ersten Quartal Experten und Verbraucher befürchten steigende Stromkosten. Kartellamtspräsident Andreas Mundt erklärte, dass die Börsenpreise für Strom bereits um zehn Prozent gestiegen seien und sich bisher auch nicht abgesenkten (Quelle Rheinische Post). Dazu gibt es gegenteilige Meinungen, denn Experten des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und der Uni Leipzig gaben Entwarnung. Zudem sollen Erneuerbare Energien die Börsen- und Strompreise positiv beeinflussen Insbesondere Solaranlagen liefern dann Energie, wenn diese am meisten verbraucht wird. Wer sicher gehen und gleichzeitig sparen möchte, sollte eine eigene Solaranlage installieren. Diese einmalige Investition zahlt sich langfristig aus, denn die aktuelle Einspeisevergütung gilt für die nächsten 20 Jahre. Jeder, der den Solarstrom selber nutzt, befreit sich auch von der gewohnten Strompreiserhöhung. Siehe dazu auch:–> http://www.everenergy.de/aktuelle-eeg-einspeiseverguetung/

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Dominik Modrach (Tel.: 03070718080), verantwortlich.

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