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Die sechs Freizeittypen der Nation: Regiondo stellt für jeden Anspruch die passenden Aktivitäten vor


Von Regiondo GmbH

München, 15. November 2011 - Jeder Mensch ist anders - und so hat auch für jeden die Freizeit als solche eine andere Bedeutung. Manche mögen's lieber actionreich, andere nutzen ihre freie Zeit zur bloßen Entspannung oder mit ihrer Familie. Auf Regiondo (www.regiondo.de), Deutschlands erstem Online-Freizeit-Marktplatz, finden sowohl Aktivsportler, Familienmenschen und Erholungssuchende als auch Kulturfreunde, Lernwillige oder Musikfans zahlreiche Freizeitaktivitäten in ihrer Nähe. Damit jeder Freizeittyp auch das richtige Hobby findet, hat Rodney Younce, Gründer und Geschäftsführer von Regiondo, sechs Freizeittypen aufgeschlüsselt und gibt Anregungen, welche Aktivitäten für welchen Typ genau das richtige sind.
Thumb 1. Der Ehrgeizige ... ist generell sehr zielstrebig und sucht auch im Privatleben nach beruflicher Weiterbildung. Meist sind es die ehrgeizigen Männer, die ihre Hobbys nutzen, um auch im Beruf weiterzukommen, sei es mit dem Erlernen von Kreativitätstechniken, einem Intensivsprachkurs oder einem Fahrsicherheitstraining. "Aber auch, wenn manche Menschen immer das Gefühl haben, etwas tun zu müssen und ihre freie Zeit sinnvoll zu nutzen, sollten sie ab und zu einfach mal nichts tun und ihren Gedanken nachhängen, um neue Kraft für die Karriere zu tanken", betont Rodney Younce von Regiondo (www.regiondo.de). 2. Der Hobbyorientierte ... kann ohne Hobbys nicht leben. Dabei trainiert er gern im Verein, wenn ihm der soziale Kontakt wichtig ist, oder auch allein, wenn ihm die Tätigkeit als solche wichtiger ist. Als Einzelkämpfer geht es ihm darum, sich Ziele zu stecken, diese zu erreichen und die eigenen Grenzen auszutesten. Das kann mental wie körperlich bei Sportarten wie Golfen, Segeln oder Klettern sein, aber auch beim Erlernen eines Instruments oder einer Handwerkskunst, wie der Pralinenherstellung oder der Kunst des Lehmbaus. Regiondo-Gründer Rodney Younce: "Für den hobbyorientierten Freizeittyp ist beispielsweise unsere Plattform eine gute Basis, um sich immer wieder von neuen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung inspirieren zu lassen". 3. Der Vielseitige ... Freizeittyp ist meist weiblich. Gerade Frauen möchten ihre Freizeit lieber aktiv gestalten anstatt Abend für Abend vor dem Fernseher zu verbringen. Ihnen ist dabei vor allem der soziale Kontakt wichtig. Frauen macht es mehr Spaß, gemeinsam im Fitnessstudio zu schwitzen und dabei von Laufband zu Laufband zu plauschen oder gemeinsam etwas zu erlernen. Da ist es egal, ob man sich zusammen beim Orientalischen Bauchtanz amüsiert, sich auf der Bowlingbahn vergnügt oder beim GoKart-Fahren ein Rennen liefert: "Das 'Wir-Gefühl' steht bei den Vielseitigen und ihrer Freizeitplanung auf jeden Fall im Vordergrund", ergänz Rodney Younce. 4. Der Erlebnishungrige ... mag es gern aufregend. Zu den erlebnisorientierten Freizeittypen zählen meist junge Männer um die Zwanzig. Viele von ihnen wohnen noch wohlbehütet zu Hause und lassen sich von Mutti verwöhnen. "Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass gerade sie regelmäßig aus ihrer familiären Idylle ausbrechen müssen", weiß der Freizeitexperte. Die 'jungen Wilden' lieben actionreiche und kurzfristig geplante Aktivitäten, wie eine "Brauerei Tour" durch die Katakomben in Bayreuth, Fallschirmspringen über Schloss Neuschwanstein oder den Nervenkitzel beim Canyoning - Hauptsache, es ist nicht langweilig! 5. Der Familiäre ... plant seine Freizeit romantisch zu zweit oder gemeinsam mit Kind und Kegel. Familienorientierte Freizeittypen sind entweder junge Pärchen, denen die Beziehung Rückhalt und Sicherheit im Leben gibt, oder Familien, die am Wochenende Zeit zusammen verbringen wollen. "Gerade wenn Nachwuchs da ist, ändern sich selbstverständlich auch die Freizeitaktivitäten", erklärt Rodney Younce. Statt Disco gibt's nun den Zoobesuch, statt Wildwasserrafting geht's auf den Reiterhof. Familienausflüge müssen aber nicht automatisch für die Erwachsenen langweilig sein. Der Tipp von Regiondo: Wie wäre es zur Abwechslung beispielsweise mit einem Wildnis Training für Familien oder einem Besuch im Kletterwald? 6. Der Erholungssuchende ... braucht keine actionreichen Hobbys. Bei ihm stehen vor allem Regeneration und Erholung im Vordergrund. Der regenerationsorientierte Freizeittyp möchte zudem nicht erst drei Stunden in den Westerwald fahren, um dort ein dreitägiges Überlebenstraining zu absolvieren, sondern lieber leicht erreichbare sowie erholsame Freizeitangebote wahrnehmen, wie Sauna, Yoga oder einen ausgedehnten Spaziergang. "Gerade, wenn der Druck im Job besonders hoch ist, sollte man die Freizeit zum Relaxen und Stressabbau nutzen, beispielsweise mit einer After-Work-Relax-Massage zum Feierabend oder einem Stressbewältigungsseminar am Wochenende", rät Freizeitexperte Rodney Younce allen Stressgeplagten.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Franzsika Schulze (Tel.: +49.30.83211974), verantwortlich.

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