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Stellenwegweiser für die Rhein-Main-Region: Hier gibt es die besten Jobs


Von Robert Walters Germany GmbH

Robert Walters gibt Einblicke in den Jobmarkt in Frankfurt und Umland / Arbeitsmarkt flexibler als in anderen Regionen

Thumb Unverwechselbar, schön und aufstrebend: So beschreiben Bewohner der Rhein-Main-Region in einer aktuellen Studie der Hertie-Stiftung die drittgrößte Metropolregion Deutschlands. Auch beim Stellenmarkt gehört das Gebiet, das von Aschaffenburg bis Mainz und von Gießen bis Worms reicht, zu den attraktivsten Regionen Deutschlands. Die Personalberatung Robert Walters erklärt jetzt, welche Branchen hier interessante Jobangebote zu bieten haben. Die Rhein-Main-Region zählt derzeit rund 5,5 Millionen Einwohner. Neunzig Prozent, so die Hertie-Stiftung, leben gerne hier und würden die Region auch anderen als Wohnort empfehlen. Hinzu kommen bessere Gehälter. Sie liegen in Frankfurt um vieles höher als im bundesdeutschen Durchschnitt: Ein Finanzdirektor verdient beispielsweise in Frankfurt und Umgebung 15 Prozent mehr als in anderen Regionen Deutschlands. Till Rodheudt, Geschäftsführer von Robert Walters Germany, erläutert: „Die Rhein-Main-Region ist für alle Sektoren, in denen Robert Walters Germany rekrutiert, extrem ergiebig. Sowohl im Banken- und Finanzbereich als auch in Industrie und IT.“ Der internationale Flughafen in Frankfurt/Main habe seit langem die Ansiedlung von großen internationalen Firmen forciert, die teilweise auch ihre Zentraleuropa- oder EMEA-Hauptsitze hier aufgebaut hätten. Rodheudt weiter: „Das hat dazu geführt, dass sich rund um Frankfurt ein sehr international geprägter Arbeitsmarkt etabliert hat, der wesentlich flexibler ist, als die Pendants in anderen Teilen Deutschlands.“ Die große Internationalität der Region bringt per se eine höhere Jobrotation mit sich. Gute Jobs sind nach Erfahrung von Robert Walters daher vor allem in den Finanz-, Personal-, IT- und Marketingabteilungen der Unternehmen zu finden. Rodheudt führt aus: „Hinzu kommt im Zuge der Internationalisierung eine aggressivere Personaleinstellungsstrategie, die sich mehr am Wettbewerb orientiert und aktiver auf externe Ressourcen als Dienstleistung zurückgreift.“ All dies treffe potenziert auch auf den Bankensektor zu: Selbst die großen deutschen Finanzdienstleister seien mittlerweile stark international geprägt, um es ihren Vorbildern London und New York gleich zu tun. Rodheudt weist zudem auf die Talentfokussierung und Führungsnachwuchsprogramme der Unternehmen hin: „Hier bieten sich für Absolventen die besten Möglichkeiten. Ziel aller Unternehmen muss es sein, diese Talente in Zukunft stärker an die Unternehmen zu binden und langjährig zu entwickeln. Schon jetzt werden gut ausgebildete Talente immer knapper.“ Der Fachkräftemangel macht auch vor der Rhein-Main-Region keinen Halt. So warnt die Industrie- und Handelskammer (IHK) Frankfurt/Main beispielsweise, dass schon in wenigen Jahren die Anzahl der gut ausgebildeten jungen Menschen nicht mehr ausreichen werde, um die aus dem Erwerbsleben ausscheidenden Personen zu ersetzen. Dieser Trend zieht sich durch alle Branchen. Qualifizierte Arbeitnehmer würden, so die IHK, zu einem immer wertvolleren Teil des Wertschöpfungsprozesses, den es aus Sicht der Unternehmen zu hegen und zu pflegen gelte.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Rebecca Winter (Tel.: 0211/ 522 9460), verantwortlich.

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