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Mobile Security-Marktführer Lookout kommt nach Deutschland


Von Lookout Mobile Security

Lookout Mobile Security stellt deutsche Version seiner Sicherheits-App vor

Mobile Malware hat sich in diesem Jahr rapide vermehrt. Gleichzeitig sind bei dem unabhängigen AV-Test alle getesteten, kostenlosen Security-Apps für Android durchgefallen. Deutsche Nutzer können jedoch beruhigt sein: Lookout (www.mylookout.com), mit 14 Millionen Nutzern weltweit die Nummer 1 bei mobiler Sicherheit, bringt noch im Dezember eine deutschsprachige Version seiner mehrfach ausgezeichneten App auf den Markt.
Thumb Lookout Mobile Security wird im Dezember die deutsche Version seiner Sicherheits-App vorstellen. Mit seiner preisgekrönten Anwendung wurde Lookout innerhalb kürzester Zeit zum Mobile Security-Marktführer für alle Android- und iPhone-Geräte. Lookout, eine App mit mehr als 14 Millionen Nutzern weltweit und Top-Bewertungen in den USA, schützt mobile Geräte vor Malware, Spyware, Phishing-Betrug sowie Daten- und Geräteverlust. 2007 wurde der Pionier im Schutz mobiler Bedrohungen von John Hering, Kevin Mahaffey und James Burgess, drei Entwicklern und Experten im Bereich mobiler Sicherheit gegründet. Die Verbreitung von Smartphones reizt auch Betrüger Smartphones und Tablets verbreiten sich weltweit rasend und ersetzen den PC als das persönlichste elektronische Gerät. Bis 2015, schätzt Gartner, werden die Smartphone-Absätze die Marke von einer Milliarde Dollar übersteigen. Der Absatz von Tablets wird insgesamt nahezu 326 Millionen Dollar erreichen. Indem die Verbreitung der mobilen Geräte zunimmt, werden diese Geräte zusehends zu einem attraktiven Ziel für Malware, Betrug, Hacker und Identitätsdiebstahl. Zahl der Malware steigt rapide So haben in diesem Jahr mobile Bedrohungen deutlich zugenommen. Die Wahrscheinlichkeit damit in Berührung zu kommen stieg in den ersten sechs Monaten des Jahres 2011 um das 2,5- fache. Mit seinem einzigartigen mobilen Threat Network scannt Lookout weltweit rund eine Milliarde Apps in den vertreibenden Stores und hat dabei 2011 mehr als 1.000 unterschiedliche Anwendungen identifiziert, in die Malware eingebettet war. "Mobile Geräte sind allgegenwärtig geworden, womit sich gleichzeitig die Bedrohungen für Smartphones verbreitet haben und technisch immer anspruchsvoller geworden sind", erklärt John Hering, CEO und Mitbegründer von Lookout. "Bedrohungen werden in Sekundenschnelle über globale Netzwerke übertragen. Menschen können somit weltweit innerhalb weniger Minuten betroffen sein." Mobile Bedrohungen können kostspielig werden Zu den besonders hoch entwickelten Bedrohungen zählte im Jahr 2011 mobile Malware, die die Möglichkeit besitzt, sensible Daten abzugreifen und den Benutzer mit Gebühren zu belasten. Ein Beispiel für eine besonders verbreitete Malware ist DroidDream, das im Frühjahr 2011 im Android Market auftauchte und mehr als 250.000 Geräte infizierte. Die Entwickler von DroidDream versteckten die Malware in scheinbar legitimen Anwendungen, was die Hauptquelle in der Verbreitung von mobilen Bedrohungen darstellt. Eine neue Dimension stellte der sog. GG Tracker dar, der 2011 entdeckt wurde. Es ist die erste Malware, die Geld über Premium-SMS-Nachrichten stielt und Gebühren zwischen 10 und 50 Dollar verursacht. Aktueller Schutz durch die Cloud Die Lookout App wird vom Mobile Threat Network, einem Cloud-basierten Netzwerk, unterstützt, das ständig globale Bedrohungen analysiert und neue Bedrohungen schnell mit automatischen Over-the-Air App-Updates blockiert. Das Erkennen von Threats geschieht in wenigen Minuten und schützt den Anwender, bevor er überhaupt von der Existenz der Bedrohung erfährt. ? Lookouts Mobile Threat Network scannt Milliarden Apps pro Monat und ist die weltgrößte Datenbank für mobile Anwendungen. ? Lookout blockiert täglich Tausende bösartiger Links. Dabei wurde 2011 eine Verdoppelung schädlicher Links festgestellt, die Monat für Monat blockiert werden. ? Lookout sichert derzeit 6,5 Milliarden Kontakte und findet jede Minute fünf verloren gegangene Telefone. Für weitere Informationen über Lookout und mobile Sicherheit, folgen Sie uns auf Twitter: http://twitter.com/LookoutDE. Firmenkontakt Lookout Mobile Security Matthias Stollberg Sendlinger Straße 42 A 80331 München Deutschland E-Mail: ms@schwartzpr.de Homepage: https://www.mylookout.com/ Telefon: +49 (0)89-211 871-35 Pressekontakt Schwartz Public Relations Matthias Stollberg Sendlinger Straße 42 A 80331 München Deutschland E-Mail: ms@schwartzpr.de Homepage: http://www.schwartzpr.de Telefon: +49 (0) 89 211 871 35


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