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Witte Projektmanagement schließt Auftrag des Talanx-Konzerns ab - 180 Millionen-Euro-Neubau in Hannover


Von Witte Projektmanagement GmbH

Am Freitag, den 2.12.2011 ist der Neubau mehrerer Talanx-Gesellschaften in Hannover-Bothfeld, HDI-Platz 1, eingeweiht worden. Das Projekt, fertig gestellt zum 30.09.2011, gehörte zu den größten Bauprojekten im Raum Hannover. Der Flügelbau mit einem spektakulären Atrium führt Mitarbeiter aus fünf Standorten zusammen. Witte Projektmanagement GmbH verantwortete die Projektsteuerung und hat den 180 Millionen-Euro-Neubau in knapp zweieinhalb Jahren erfolgreich realisiert.
Thumb Auftraggeber war die RGG Riethorst Grundstücksgesellschaft mbH, Gesellschaft der HDI-Gerling Industrie Versicherung AG und der Talanx Deutschland AG. Das gläserne Gebäude, erbaut nach Entwürfen von ingenhoven architects, verfügt über ein zentrales Atrium und drei Bürokomplexe. Errichtet wurde das sechsgeschossige Verwaltungsgebäude mit 77.268 qm BGF, 51.000 qm Büroflächen und 850 Stellplätzen. Witte Projektmanagement begleitete den Bau nicht nur bis zur GU-Übergabe, sondern bis zur vollständigen Inbetriebnahme durch den Nutzer. Darüber hinaus übernahm das Unternehmen die Projektsteuerung für die Mieterausbauten und die vollständige Ausstattung: von der Büro- und Konferenzmöblierung inklusive Medientechnik, Küche und Casino bis hin zum Umzugsmanagement. Um das Bauvorhaben optimal zu steuern, stellte Witte Projektmanagement dem Konzern einen eigenen Berater zur Seite: Der beratende Projektleiter koordinierte sämtliche Abstimmungsprozesse zwischen Planung, Bau, Konzern, Vorstand, Mitarbeitern und externen Beteiligten. „Entscheidungen konnten auf diese Weise schnellstmöglich herbeigeführt und umgesetzt werden“, erläutert Marco Witte, geschäftsführender Gesellschafter der Witte Projektmanagement GmbH. Das Energiekonzept – ökologisch und wirtschaftlich Der Neubau von HDI-Gerling benötigt 30 % weniger Energie als ein Gebäude, das nach den gesetzlichen Regelungen heute geplant und errichtet wird. „Das Energiekonzept basiert auf fünf Eckpunkten: einer Dreischeibenverglasung, der Bauteilaktivierung in den Betondecken, intelligenter Sonnenschutz- und Lichtsteuerungstechnik, Wärmerückgewinnung und Geothermie“, sagt Projektleiter Sascha Thran. „Vorteilhaft war für uns die Geothermie, weil eine Nutzung der Erdwärme an diesem Standort eine wirtschaftliche Alternative darstellt. Insgesamt 75 % der Energieeinspeisung in das Gebäude wird mit Hilfe der Geothermie bestritten, die restlichen 25 % durch Fernwärme.“ Die Anlage reicht mit 66 Sonden bis zu 100 Metern in die Tiefe. Eine Investition, die sich in wenigen Jahren rentiert haben wird. Kunst am Bau Projektleiter Sascha Thran verhandelte im Auftrag des Konzerns auch mit den Künstlern Michael Craig Martin und Jenny Holzer für die „Kunst am Bau“. Im 2.500 qm großen Atrium werden zwei Leitern mit Leuchtdioden zum Blickfang; im Casino hat der britische Maler und Konzeptkünstler Michael Craig Martin eine 60 Meter lange Wand gestaltet.

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