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Symantec Sicherheits- und Storage-Trends für 2012


Von Symantec (Deutschland) GmbH

Gezielter, ausgefeilter und somit noch gefährlicher - so lauten die Prognosen der Symantec-Experten für die Sicherheitsbedrohungen im kommenden Jahr. Duqu und Nitro waren Vorboten, die nichts Gutes erhoffen lassen: Der Wurm Duqu wurde programmiert,...
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Ratingen, 08.12.2011 - Gezielter, ausgefeilter und somit noch gefährlicher - so lauten die Prognosen der Symantec-Experten für die Sicherheitsbedrohungen im kommenden Jahr.

Duqu und Nitro waren Vorboten, die nichts Gutes erhoffen lassen: Der Wurm Duqu wurde programmiert, um Hersteller industrieller Kontrollsysteme auszuspähen - der eigentliche Angriff steht allerdings immer noch aus. Auch Nitro galt der digitalen Industriespionage. Dem Trojaner fielen Unternehmen aus der Chemiebranche und Rüstungsindustrie zum Opfer. Es ist wahrscheinlich, dass Cyberkriminelle 2012 neue Geschütze auffahren und noch besser geplante Spionage- und Sabotageakte durchführen werden. Neben Angriffen auf kritische Infrastrukturen zählt die zunehmende Verbreitung von mobiler Malware zu den neuralgischen Punkten in Unternehmen. Unternehmensinterne Daten scheinen angesichts der starken Vermischung privater und beruflicher Geräte und der Vielzahl an Bedrohungen gefährdeter denn je.

Auch in 2012 ist es für Unternehmen von besonderer Bedeutung, ihr digitales Datengold sicher zu speichern: Das betrifft Informationen, die sich auf mobilen Geräten und in Social Media-Kanälen oder in der Cloud befinden. Firmen sollten demzufolge verstärkt auf Information-Governance-Strategien setzen, um sich gegen unbefugten Zugriff wappnen zu können und vorhandene Ressourcen voll auszuschöpfen. Zudem geht der Trend dahin, physische und virtuelle Komponenten besser in vorhandene Backup-Lösungen zu integrieren, damit sie als eine Speicher-Plattform funktionieren. So lassen sich Daten nicht nur effizient sichern und Personalkosten senken, auch Virtualisierungsprozesse und der Wechsel in die Cloud werden maßgeblich erleichtert. Darüber hinaus sind IT-Abteilungen im kommenden Jahr gefordert, ihre Daten mit durchdachten Disaster-Recovery-Plänen ganzheitlich abzusichern und mit Hilfe automatisierter Prozesse schneller wiederherzustellen.

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