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Der Nachfolger von CDFinder ist da: Marktstart von NeoFinder 6.0


Von CDFinder - West-Forest-Systems

- Neues Interface - In Cocoa programmiert - Import von 16 Katalog- und Export-Formaten - Multi-Core Suche

Ab heute ist NeoFinder 6.0 erhältlich: NeoFinder ist der Nachfolger des bekannten und verbreiteten Katalogisierungs-Programms CDFinder. Die in Cocoa geschriebene Software für Apple Macs bietet eine neue, aufgeräumte Oberfläche und ist intuitiv zu bedienen....
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Langenhahn, 12.12.2011 - Ab heute ist NeoFinder 6.0 erhältlich: NeoFinder ist der Nachfolger des bekannten und verbreiteten Katalogisierungs-Programms CDFinder. Die in Cocoa geschriebene Software für Apple Macs bietet eine neue, aufgeräumte Oberfläche und ist intuitiv zu bedienen. Der Import-Bereich für Kataloge anderer Hersteller ist der umfangreichste im Markt. Für die Suche im Katalog nutzt NeoFinder alle verfügbaren Prozessorkerne und stellt Ergebnisse extrem schnell bereit. Die Einzelplatz-Lizenz von NeoFinder kostet 29 Euro, ihr Upgrade von CDFinder 5.x 19 Euro. Preise für Mehrplatz-Lizenzen nennt Hersteller West Forest Systems auf Anfrage.

Sauber und ganz im Stil moderner Macs präsentiert sich NeoFinder 6.0. Der Nachfolger von CDFinder ist vollständig neu in Cocoa programmiert und integriert sich tief in das Mac OS, hat dabei aber wesentliche Tugenden seines Vorgängers bewahrt: NeoFinder katalogisiert diverse Datenmedien und Dateitypen inklusive ihrer Metadaten. Bei Audio-CDs ergänzt das Programm automatisch Daten aus der Musicbrainz-Datenbank. Geotags von Foto- und Video-Dateien zeigt es auf OpenStreetMap Karten an.

Die Import-Fähigkeit von NeoFinder ist die aktuell umfangreichste im Markt: 16 native Katalog- und Exportdateiformate beherrscht das Programm, darunter Canto Cumulus, iView, Microsoft Where-is-it, BRU für digitale Bänder und Tolis Tape Archiver. Datenträger können einzeln oder in Stapelverarbeitung katalogisiert werden.

NeoFinder verfügt über eine eigene Suchmaschine, die Ihre Suchergebnisse sehr schnell präsentiert. NeoFinder nutzt hierfür alle verfügbaren Prozessorkerne und eine eigene Suchroutine, die auch Spotlight mit einbezieht.

Das neue Interface macht die umfangreichen Fähigkeiten von NeoFinder intuitiv zugänglich. 'Betatester lobten mehrfach, dass NeoFinder mit einem massiven Funktionsumfang antritt, der leicht zu nutzen ist', berichtet Norbert Doerner vom Hersteller West Forest Systems. In das Programm sind viele Anregungen von Nutzern eingeflossen, darunter auch zahlreiche Anwender, die NeoFinder im professionellem Umfeld einsetzen.

Als besonderes Bonbon hat NeoFinder ein animiertes Icon, das den Zweck des Programms illustriert: Wer im Menü 'NeoFinder' den Punkt 'Über NeoFinder' auswählt sieht, wie sich ein verschlossenes Schränkchen dreht und anschließend seinen Inhalt zeigt: Musik-, Film-, Foto- und Textdateien ? alles zusammen und mit einer Lupe davor.

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Über NeoFinder

Neofinder ist die konsequente Weiterentwicklung des bekannten Katalogisierungs-Programms CDFinder und ist damit eines der ältesten und das umfangreichste Katalogisierungs-Programm für Apple Computer. Seit 1992 auf dem Markt, hat es sich zusammen mit seinem Windows-Zwilling CDWinder zu einer netzwerkfähigen Crossplattform Lösung entwickelt. NeoFinder katalogisiert Text-, Bild-, Audio-, Video- und viele weitere Dateitypen inklusive zahlreicher Metadaten von unterschiedlichsten Dateiträgern. Die Handhabung ist dabei Mac-typisch sehr einfach. Die Aufnahme in den Katalog erfolgt fast von selbst und Suchergebnisse liegen in Sekundenschnelle vor ? dank Multicore-Suche und Spotlight-Integration inklusive aller lokalen, nicht katalogisierten Dateien.

Die Angaben im Katalog umfassen neben Standard-Daten auch viele weitere Informationen wie Metadaten von Bildern oder Album, Titel, Interpret und Jahr bei Musik-CDs ? Daten, die üblicherweise nicht auf einer Musik-CD zu finden sind. Fotos und Videos mit Geo-Tags erhalten eine begleitende Kartendarstellung. Auch den Inhalt von Zip- und andere Archiven katalogisiert NeoFinder. Die Suchmöglichkeiten sind umfangreich, aber so transparent, dass sie auch Neulinge problemlos nutzen können.

Gefundene Dateien lassen sich ganz einfach per Drag&Drop aus dem Ergebnis-Fenster auf den Schreibtisch oder in andere Verzeichnisse kopieren. Bei so viel Ease-of-use verwundert es nicht, dass neben mehr als 18.000 Privatanwendern auch Werbeagenturen wie Jung von Matt, Zeitungen wie die New York Times, Unternehmen wie IKEA, Musikstudios wie die Abbey Road Studios oder Forschungseinrichtungen wie die NASA gerne NeoFinder einsetzten.

NeoFinder und sein Vater CDFinder sind in 92 Ländern bei mehr als 52.000 Usern von der Einzelplatz- bis zur Site-Lizenz im Einsatz. Genutzt wird es unter anderem von der Universitätsklink München, bei VW, Premiere und Pro7, dem Suhrkamp Verlag und der Bayer AG.

Neofinder im Web: www.cdfinder.de

Namu-PR im Web: www.namu-pr.de



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