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Arbeitsbereich Auge


Von Carl Zeiss

Wo Augen einen Großteil ihrer Zeit verbringen

Millionen von Menschen verbringen einen Großteil ihrer Zeit am Arbeitsplatz. Und während eine spezielle Brille für die Freizeitbeschäftigung Lesen für viele inzwischen selbstverständlich ist, wissen die wenigsten, dass die richtigen Brillengläser Kopf- und Nackenschmerzen im Büro vorbeugen können. Wie? Durch eine exakte Anpassung der Brillengläser an den persönlichen Arbeitsbereich. Das neue Office-Brillenglasportfolio von Carl Zeiss Vision mit M.I.D. Technologie ermöglicht besseres Sehen im Büro. Und das ganz ohne Verrenkungen.
Thumb Sehen im Nahbereich nimmt im Alltag der meisten Menschen eine zentrale Rolle ein. Vor allem am Arbeitsplatz, aber auch bei vielen Freizeitaktivitäten, fokussieren wir stundenlang ein Sichtfeld zwischen einem und vier Metern. Das neue Office-Brillenglasportfolio von Carl Zeiss Vision ist genau auf das bestmögliche Sehen im persönlichen Arbeitsbereich abgestimmt. Der Weg für entspanntes und scharfes Sehen im nahen und mittleren Bereich führt über die Bestimmung der erforderlichen maximalen mittleren Entfernung. Ausrichtungspunkte sind dabei Objekte im persönlichen mittleren und nahen Bereich des Brillenträgers. Die Technologie, die dahinter steckt heißt M.I.D. und steht für „Maximum Intermediate Distance“; sie erfüllt die heutigen Bedürfnisse von Brillenträgen. Denn jede Zeit hat ihre eigenen Anforderungen. Vor 100 Jahren revolutionierte Carl Zeiss den Markt mit seinem ersten Präzisions-Brillenglas und ermöglichte erstmals verzerrungsfreie Abbildungen in einem großen Blickfeld. Seitdem kümmert sich Carl Zeiss Vision kontinuierlich darum, dass Menschen in der Welt bestmöglich sehen. Nah, näher, am Nächsten Laut einer repräsentativen Umfrage beurteilen immerhin 25 Prozent aller Befragten in Deutschland ihr Sehvermögen bei der Arbeit am Computer nur als befriedigend und schlechter als befriedigend.1 Ein Grund dafür: Im Arbeitsumfeld schweift der Blick ständig zwischen Bildschirm, Telefondisplay, Dokumenten oder Flipcharts hin und her. Der Sehbereich wechselt von sehr nah, über nah bis hin zu mittlerer Sehdistanz. Nicht alle Objekte in diesen verschiedenen Distanzen sind von einer statischen Position aus problemlos zu erkennen. Auch klassische Lese- oder Gleitsichtbrillen können das nicht optimal leisten. Der einzige Weg, Objekte in verschiedenen Entfernungen klar sehen zu können, funktioniert oftmals über unbequeme und unnatürliche Veränderung der Kopf- oder Körperhaltung. Diese körperliche Gegen-Balancierung bringt zwar eine klare Sicht, kann aber langfristig zu Kopf-, Nacken- und / oder Rückenschmerzen führen. Auch müde Augen sind oftmals eine Begleiterscheinung. Eine Lösung – drei Optionen Der Weg zu entspanntem und scharfem Sehen im nahen und mittleren Bereich führt über die Bestimmung der maximalen mittleren Entfernung. Ausrichtungspunkte sind dabei Objekte im mittleren und nahen Bereich des Brillenträgers. Die „Maximum Intermediate Distance“ (M.I.D.) bietet hierfür drei verschiedene Optionen: „Near“, „Room“ oder „Individual“. Sie unterscheiden sich hinsichtlich ihrer maximalen Sehdistanz und dem Design. Die Glaskategorie „Near“ fokussiert den Sehbereich bis zu zwei Metern. Sie ist perfekt für Menschen, die viel Lesen, aber auch Gegenstände in unmittelbarer Nähe wie den PC-Bildschirm klar im Blick haben möchten. „Room“ schafft in einer Distanz von bis zu vier Metern eine perfekte Sicht. Gut für Personen, die sowohl viel am PC arbeiten, aber auch häufig an Präsentationen oder Besprechungen teilnehmen. Oder für Personen, die gerne gleichzeitig mit ihrem Laptop surfen und fernsehen. Bei „Individual“, der Königsklasse des neuen Office-Brillenglasportfolios von ZEISS, lässt sich neben persönlichen Sehparametern wie zum Beispiel dem Sitz der Brille vor den Augen auch die M.I.D. exakt an die Bedürfnisse des Brillenträgers anpassen. Der Sehbereich wird individualisiert und ist von der persönlichen Lesedistanz bis zu vier Metern flexibel definierbar. Eine individuelle M.I.D. von 3,50m ist also mit dem Brillenglastyp „Individual“ kein Problem. In Kombination mit anderen individuellen Sehparametern wie der Form und Größe der Fassung oder dem Sitz der Brille sehen Brillenträger in diesem Bereich bis zu 3,50m entspannt und scharf. Und das über mehrere Stunden am Tag. Ohne Kopf-, Nacken- oder Rückenschmerzen und müde Augen. Somit wird auch der Arbeitsplatz für das Auge zu einem Raum mit hoher Lebensqualität. Nur auf kurze Sicht Lese- oder Gleitsichtbrillen werden den Seh-Anforderung des persönlichen Arbeitsumfelds nicht zu 100 Prozent gerecht. Das Sichtfenster von ist auf das Nahsehen beschränkt. Zeichen, die außerhalb dieses Bereichs liegen, bleiben für Lesebrillenträger oft unscharf. Für ein klares Bild an einem Computerbildschirm beugen sich diese Brillenträger deshalb vor. Das wirkt sich auf Dauer negativ auf den Rücken und Nacken aus. Gleitsichtbrillen wiederum sind Allrounder. Sie bilden Objekte von nahen, über mittlere bis zu fernen Distanzen scharf ab. Vor allem die Nah- oder mittlere Sehzone des Glases wird beim Sehen im mittleren und nahen Bereich wirksam. Und doch: Um die nahe oder mittlere Sehzone optimal zu treffen, müssen Gleitsichtbrillenträger den Kopf nach oben neigen: Eine unnatürliche Körperhaltung, die bei mehreren Stunden Bildschirmarbeit am Tag zu Beschwerden führen kann. 1Omnibus International im Auftrag von Carl Zeiss Vision, YouGov, November 2011 Carl Zeiss Die Carl Zeiss Gruppe ist international führend in der Optik und Optoelektronik. Die rund 24.000 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2010/11 einen Umsatz von 4,237 Milliarden Euro. In den Märkten Industrial Solutions, Research Solutions, Medical Technology und Consumer Optics trägt Carl Zeiss seit mehr als 160 Jahren zum weltweiten technologischen Fortschritt bei. Mit innovativen Technologien und Lösungen ist Carl Zeiss in den Bereichen Halbleitertechnik, Industrielle Messtechnik, Mikroskopie, Medizintechnik, Augenoptik und Markenoptik/Optronik erfolgreich. Die Carl Zeiss AG ist zu 100 Prozent im Besitz der Carl-Zeiss-Stiftung. Augenoptik Der Unternehmensbereich Augenoptik von Carl Zeiss verbindet als einziger Hersteller augenoptische Kompetenzen und Lösungen mit einer internationalen Marke. Der Unternehmensbereich entwickelt und produziert technologisch exzellente Instrumente und Angebote für die gesamte Wertschöpfungskette der Augenoptik. Die Erfolgsgeschichte beginnt am 1. April 1912. Aufbauend auf dem optischen Know How des 1846 gegründeten Unternehmens Carl Zeiss, revolutioniert das erste Präzisions-Brillenglas von ZEISS den Brillenglasmarkt: PUNKTAL. 2012 feiert das Unternehmen 100 Jahre ZEISS Präzisions-Brillengläser – 100 Jahre Besser Sehen. Der Unternehmensbereich ist mit mehr als 9.900 Mitarbeitern in 50 Ländern einer der weltweit führenden Anbieter von Brillengläsern und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2010/2011 einen Umsatz von 849 Millionen Euro. Weitere Informationen unter: www.vision.zeiss.de Ansprechpartner für die Presse Jürgen Schulze-Ferebee, Carl Zeiss, Augenoptik Tel. 07361 5578-1295, E-Mail: juergen.schulze-ferebee@vision.zeiss.com www.zeiss.de/presse


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