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HFO Telecom perfektioniert Auftragsabwicklung und Betreuung


Von HFO Telecom AG

Hof, 01. Februar 2012 – Der bundesweit agierende mittelständische Festnetzanbieter HFO hat den Jahreswechsel genutzt, um zahlreiche Prozesse auf den Prüfstand zu stellen. Insbesondere in Bezug auf die Aufschaltungsabläufe bei Komplettan-schlüssen wurde einiges weiter verbessert.
Thumb „Wir haben festgestellt, dass zu viele Kleinigkeiten, die bei einer Aufschaltung ablaufen müssen, manuell prozessiert waren. Dies ist vor allem unseren Vorlieferanten geschuldet, die oft lange brauchen, unsere Verbesserungsvorschläge umzusetzen und Automatisierungen freizugeben. Bei den internen Abläufen haben wir angesetzt und alle kritisch hinterfragt,“ so HFO-Vorstandschef Achim Hager. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, so die eigene Einschätzung des Anbieters. Neupartner werden künftig bei den ersten Angeboten und den folgenden Aufschaltungen von einem zugeordneten Paten an die Hand genommen und auf Sachen aufmerksam gemacht, die vielleicht bei einem langjährigen Festnetzschalter Selbstverständlichkeiten sind. „Mobilfunk- und Strompartner ticken aber anders. Und ein Ablauf aus dem Mobilfunk kann beim Festnetz fatale Folgen haben. Kündigt man wie beim Wechsel des Mobilanschlusses beim alten Anbieter, um dann die Bescheinigung für die Mitnahme der Rufnummer automatisch zu bekommen, dann hat das beim Festnetz die Auswirkung, dass derjenige die Nummer nie mehr bekommen wird. Diese wäre glatt verloren, wenn er so vorgeht," so Hager. Dieses dramatische Beispiel verdeutlicht, dass bei allem Cross-Selling auch die richtige Kompetenz und Begleitung wichtig ist. Dem hat HFO Rechnung getragen. Aber auch die Schaltabläufe, die Kommunikation vom Auftragseingang, über die Vollständig-keitsprüfung, der automatischen Rückmeldung an Partner und Kunden, die dann folgende Aufschaltankündigung, der Service-Check drei Tage vor der Aufschaltung und die Datenkontrolle bei den Sprachdatensätzen drei Tage nach der Aufschaltung bilden eine Vielzahl neuer und alter Bestandteile, die nun zu einer transparenten und einheitlich gemonitorten Prozesskette vereinigt wurden. "Wer bei der 1und1 Marcel Davis heißt, der heißt bei HFO Anne Browa. Sie überwacht als Qualitätschefin und Prozesssteuerer diese Abläufe, ist bei wesentlichen Partnern auch mal vor Ort und unterstützt den erfolgreichen Außendienst, den wir um einen weiteren Partnermanager, der ausschließlich HFO-Festnetz betreut, verstärken." Nach einem erfolgreichen Jahr 2011 mit rund 25 Mio. EUR Umsatz erwartet die HFO-Gruppe auch für 2012 neben großen Herausforderungen auch jede Menge Geschäftschancen. "Partner, die sich für Mittelstandsvertrieb in Festnetz, Mobilfunk und Energie begeistern, sind bei uns immer an der richtigen Adresse," konstatiert Konzernchef Achim Hager. Die HFO-Gruppe beschäftigt in Hof mittlerweile 85 Mitarbeiter und steht mit der Sparkasse HochFranken, der VR Bank Hof, der Frankenpost und Achim Hager, die seit vielen Jahren Hauptgesellschafter der Gruppe sind, sehr stabil im Markt. Zur HFO-Gruppe gehört mit Epsilon der größte deutsche Business-Distributor für Mobilfunkanschlüsse und mit der HFO Energy die erfolgreiche expansive Energietochter, die zu den Top 3 in der Energiedistri-butionslandschaft in Deutschland zählt.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Christine Rupprecht (Tel.: 092811448119), verantwortlich.

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