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BUNDESFÖRDERMITTEL FÜR SOLINGER SOFTWAREHERSTELLER


Von PCS AG

PCS AG - Der Solinger Software-Entwickler erhält Forschungsauftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie für ein sicheres und schnelles Cloud-Zugangssystem ohne umständliche VPN-Zugangstechnik.
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Das neue Jahr beginnt hervorragend fürMichael Voos: Der Vorstandsvorsitzende der PCS AG bekam erneut die Zusage für Fördermittel aus dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Wirtschaftsministeriums (BMWi). Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand ist das ,,Basisprogramm" des Bundeswirtschaftsministeriums. Es soll marktorientierte Technologien kleiner und mittlerer Unternehmen fördern. Das Programm startete am 1. Juli 2008 und ist bis Ende 2013 befristet.

,,Das ist für mich und mein gesamtes Entwicklungsteam eine besondere Auszeichnung und stellt ein außerordentliches Vertrauensverhältnis in unsere Kompetenzen dar", sagt Michael Voos mit leichtem Stolz. Handelt es sich hierbei doch um eine sechsstellige Summe und um sein drittes Förderungsprojekt in Zusammenarbeit mit dem BMWi.

Bei dem vorliegenden Entwicklungsvorhaben handelt es sich um eine spezielle Zugangstechnologie durch die bisher nicht cloud-fähige Softwareapplikationen dem User als cloud-basierte Lösungen angeboten werden können. Denn aktuell sind etwa 90% der bestehenden Softwareapplikationen nicht webbasiert und können daher nur äußerst schwierig und mit vielen Nachteilen behaftet als cloud-basierte Servicelösungen angeboten werden.

,,Mit dieser Technologie sind alle Softwareanwendungen auf dem Markt saasifizierbar", erläutert Michael Voos ,,dies bietet allen Softwareherstellern eine nahezu unbegrenzte Möglichkeit, Lizenzprogramme und Abrechnungsmodelle z.B. nach Zeit, Transaktionen und Datenmenge ohne eigene Entwicklungen zu kreieren." Die Vertriebsmöglichkeiten für die PCS AG sind somit vielversprechend und aussichtsreich.

Hierbei ist besonders herauszustellen, dass die Daten zwischen dem Rechenzentrum und User komplett verschlüsselt werden und ohne Konfigurationsänderungen der Firewall-Einstellungen funktionieren. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Nutzung dieser Zugangstechnologie mit den unterschiedlichen Endgeräten und deren Betriebssystemen wie Windows, Apple, Android, Phone7 und IOS. ,,Die Cloud wird ein alltäglicher Bestandteil unseres Lebens sein", sinniert Michael Voos ,,und man wird mit jedem Endgerät sicher von jedem Punkt der Welt aus auf seine Daten zugreifen können." Die PCS AG trägt jedenfalls mit ihrem Wirken zu dieser Zukunftsaussicht maßgeblich bei.

Der Forschungsauftrag zur Fertigstellung der Lösung wurde vom Ministerium für die Zeit vom 01.01.2012 bis zum 30.09.2013 festgelegt. Die Bewilligung wurde auch vor dem Hintergrund von zwei weiteren erfolgreichen Projekten, welche die PCS AG bis zum 31.10.2011 mit der Entwicklungsplattform UNIQUE Application Center und der Securitylösung UNIQUE SQL Protector für den Microsoft SQL Server erfolgreich abschließen konnte, erteilt. Mit dem neuen Bewilligungsbescheid werden nachhaltig Arbeitsplätze in Solingen gesichert und darüber hinaus in der ersten Phase zwei neue Arbeitsplätze geschaffen.

,,Es zeigt sich einmal mehr, dass am bergischen Standort Solingen innovative Produkte im Softwarebereich auf Weltmarktniveau entwickelt und vertrieben werden können.", bezeugt Herr Voos seine langjährige Standorttreue. So ist die PCS AG seit 1999 in Solingen-Ohligs auf der Kärntener Str. 27 ansässig und über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt. Wurde sie doch als weltweit erster Microsoft Gold Certified Partner ausgezeichnet und bekam mittlerweile die Microsoft Gold Kompetenz in der Kategorie Software-Entwicklung verliehen. Man kann auf renommierte Kunden wie z.B. Symantec, Fujitsu und die Danske Bank aufbauen und gerade im innovativen Software-Umfeld und bei Speziallösungen für mobiles Arbeiten mit unterschiedlichen Endgeräten weist das Team von Michael Voos (Vorstandsvorsitz) und Christian Sebler (Vorstand Forschung und Entwicklung) hervorragende Erfolge mit global operierenden Unternehmen auf.

Auch die deutschen Universitäten greifen auf das Know-How der Software-Entwickler aus Solingen zurück, was ein im Dezember 2011 beauftragtes Projekt der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf im Bereich ,,Training der Affektkodierung" aus dem Fachbereich Psychiatrie beweist. ,,Es zeigt sich immer wieder, dass der Standort Solingen ein besonderes Qualitätsmerkmal aufweist", betont der Solinger Unternehmer ,,und das gilt nicht nur für die weltbekannten Klingen aus der bergischen Metropole; das hat auch Berlin erkannt."


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