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Welcher Mitarbeiter braucht den IT-Arbeitsplatz 2.0?


Von COC AG

Online-Tool der COC AG analysiert, wie sehr digitale Technologien einen wesentlichen Kern des Arbeitsprozesses darstellen

Thumb (Burghausen, 6. Februar 2012) Die COC AG bietet ein Online-Tool zur Analyse an, wie modern der IT-Arbeitsplatz für den Job sein muss. Die Ergebnisse kategorisieren die Teilnehmer in Information Worker, Dynamic Worker und Classic Worker. Während Information Worker typischerweise einen IT-Arbeitsplatz 2.0 mit flexiblen und mobilen Nutzungsmöglichkeiten benötigen, kann sich der Classic Worker mit dem herkömmlichen PC-Arbeitsplatz zufrieden geben. Dazwischen liegt die Gruppe der Dynamic Worker. „Unbestritten hat sich der technische Unterstützungsbedarf seit geraumer Zeit deutlich verändert, aber in der Realität der Unternehmen spiegelt sich dies noch nicht wider“, urteilt COC-Vorstand Andreas Bublak. Dort würden weiterhin klassische Bedingungen vorherrschen mit lediglich stationär nutzbaren Endgeräten, obwohl neue Technologien wie etwa die Desktop-Virtualisierung sinnvolle Antworten auf die veränderten Arbeitsprozessanforderungen bieten. „Der Einsatz von Laptops allein ist noch kein Weg in die Zukunft“, problematisiert er. Das vom denkfabrik group für die COC AG entwickelte Online-Tool untersucht über insgesamt 12 Fragestellungen die typischen Anforderungen im Joballtag des Teilnehmers und ermittelt daraus die technischen Erfordernisse für eine hohe Arbeitsqualität. Dabei erfolgt eine Zuordnung des Anforderungsprofils zu drei verschiedenen Mitarbeitertypen: • Information Worker. Die Ansprüche an die IT-Unterstützung passen sehr präzise zum Profil des Arbeitsplatzes 2.0, weil Flexibilität und Mobilität ganz wesentlich darüber entscheiden, wie effizient und mit welcher Leistungsqualität dieser Job gemacht werden kann. Information Worker nutzen sehr gezielt die digitalen Technologien und machen sie zu einem wesentlichen Kern ihrer Arbeitsprozesse. • Dynamic Worker. Der klassische PC-Arbeitsplatz passt schon nicht mehr vollständig zu Ihren Erfordernissen im Job, weil Sie bereits deutlich höhere Ansprüche haben. Damit stehen Sie an der Schwelle zum Information Worker und werden vermutlich schon bald in diese Kategorie vorrücken. • Classic Worker. Noch kommt der Arbeitsplatz 2.0 zu früh, weil seine Flexibilitäts- und Mobilitätsvorteile derzeit keinen ausreichend hohen Mehrwert bieten. Eine Investition in die neuen technischen Möglichkeiten lohnt nur, wenn perspektivisch die Anforderungen an den Arbeitsplatz steigen werden. Eine Teilnahme an dem Test „Brauchen Sie den Arbeitsplatz 2.0“ ist kostenlos unter www.coc-ag.de möglich. Er dauert etwa fünf Minuten, die Auswertung erhält der Teilnehmer anschließend sofort zugeschickt. Über die COC AG: Die COC AG ist ein erfahrener Lösungsanbieter mit einem umfassenden Leistungsspektrum im Bereich der Informationstechnologie. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Optimierung der IT. Durch Verbesserung bestehender Technologien, Prozesse und Verfahren bahnt die COC AG ihren Kunden den Weg zu Kosteneinsparung und Wettbewerbsvorteilen. Zu den fachlichen Kernkompetenzen der COC AG gehören IT Infrastructure Management, IT Service Management und die Entwicklung von Applikationen und Lösungen. Flexibilität, Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit sind bei allen Kundenprojekten die Basis der Zusammenarbeit. Mit Referenzen aus einer Vielzahl von nationalen und internationalen Projekten, kontinuierlicher Mitarbeiterqualifizierung und Zertifizierungen von namhaften Herstellern positioniert sich die COC AG als starker und zuverlässiger Partner für den gesamten IT Lifecycle. Die COC AG beschäftigt derzeit ca. 170 Mitarbeiter an 5 Standorten in Deutschland und Österreich. denkfabrik groupcom GmbH Bernhard Dühr Pastoratstr. 6 50354 Hürth Tel: 02233 / 6117-75 bernhard.duehr@denkfabrik-group.com www.denkfabrik-group.com


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Bernhard Dühr, verantwortlich.

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