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Internet bei der Ärztesuche wichtiger Ratgeber


Von BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.

. - Fast 40 Prozent der Bundesbürger recherchiert online nach Medizinern - Wichtigste Informationsquelle sind persönliche Kontakte - BITKOM-Umfrage anlässlich des Weltgesundheitstages am 7. April Das Internet spielt bei der Suche nach einem Arzt...
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Berlin, 06.04.2012 - .

- Fast 40 Prozent der Bundesbürger recherchiert online nach Medizinern

- Wichtigste Informationsquelle sind persönliche Kontakte

- BITKOM-Umfrage anlässlich des Weltgesundheitstages am 7. April

Das Internet spielt bei der Suche nach einem Arzt oder einer Klinik eine wichtige Rolle. 37 Prozent der Bundesbürger recherchieren im Internet, wenn sie einen neuen Arzt oder eine passende Einrichtung für eine Operation oder eine Reha benötigen. Das hat eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM ergeben. "Das Internet bringt mehr Transparenz in den unübersichtlichen Gesundheitsmarkt", sagte BITKOM-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder anlässlich des Weltgesundheitstages. "Patienten können im Web nach geeigneten Medizinern und Kliniken suchen, entsprechende Bewertungen lesen und sich dazu mit anderen Personen austauschen." Ein Drittel (34 Prozent) der Befragten verwendet bei der Recherche Suchmaschinen, 11 Prozent informieren sich in speziellen Bewertungsportalen zu Medizinthemen und 6 Prozent nutzen Soziale Online-Netzwerke zu diesem Zweck.

Der BITKOM forderte in diesem Zusammenhang vor allem die niedergelassenen Ärzte dazu auf, die Möglichkeiten des Internets stärker zu nutzen. "Viele Ärzte haben keine oder nur sehr simple Webseiten. Interaktive Elemente werden kaum eingesetzt", sagte Rohleder. Mit relativ einfachen Mitteln und zu geringen Kosten lasse sich insbesondere die Terminplanung vereinfachen. Dazu zählen zum Beispiel eine Online-Terminvereinbarung oder eine Erinnerungsfunktion für Termine per SMS, die das Personal in den Praxen entlasten und die Disposition verbessern.

Die BITKOM-Umfrage hat auch gezeigt, dass persönliche Kontakte bei der Auswahl von Ärzten und Kliniken die mit Abstand wichtigste Rolle spielen. Mehr als drei Viertel (77 Prozent) der Bundesbürger setzen auf individuelle Empfehlungen von Freunden, Kollegen oder der Familie. Immerhin ein Fünftel (21 Prozent) nutzen Branchenbücher wie die Gelben Seiten und 14 Prozent informieren sich in anderen Printmedien, darunter Zeitungen, Magazine oder Ratgeberbücher.

Hinweis zur Datenquelle: Im Auftrag des BITKOM hat das Marktforschungsinstitut Forsa 503 Personen ab 14 Jahre befragt. Die Umfrage ist repräsentativ für die Gesamtbevölkerung.



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