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Schweden-Pavillon lockt internationalen Geldadel in die Hauptstadt


Von Allgemeine Immobilien-Börse

Thumb See-Idyll und City-Nähe macht den Südwesten Berlins zur begehrten Lage für diejenigen, die es geschafft haben: Besitzer von Möbelhäusern, gleich zwei wichtige Verbandspräsidenten, Stadtmöbelfabrikanten, Verleger und weiterer Geldadel. Jüngst wurde sogar der amerikanische Botschafter bei Villenbesichtigungen beobachtet – kein Wunder, entspricht doch die Lage höchsten internationalen Ansprüchen und kann mit feinsten Wohnadressen wie an der Zürcher Goldküste oder in Neuilly-sur-Seine mithalten. Vor diesem Hintergrund erwartet die Hauptstadt mit Spannung, wer neuer Besitzer der spektakulärsten Immobilie Berlin, dem Schweden-Pavillon, wird. Er wird ab dem 2. April 2012 einem internationalen Käuferkreis vorab exklusiv zum Erwerb angeboten und gilt als Geheimtipp unter Immobilienkennern der Hauptstadt. Der Schweden-Pavillon ist ein schlossähnliches Bauwerk von 1873 direkt am Großen Wannsee, das in den ersten Jahren der Entstehung der Wannsee-Kulturlandschaft, die im Kaiserreich und der Weimarer Republik Ihresgleichen suchte und in den frühen 70ern des 19. Jahrhunderts gebaut wurde. Viele prachtvolle Villen entstanden zu dieser Zeit, von denen heute nur noch wenige übrig geblieben sind. Zuvor war die Gegend um das Dorf Stolpe noch weitgehend unbesiedelt, erst als das Zeitalter der Industrialisierung begann, trieb es viele Berliner aus dem Zentrum an den Stadtrand. Die Glanzzeit der exklusiven Wohngegend am Wannsee ist eng verknüpft mit den Erfolgsjahren des Kapitalismus in Deutschland und dem Aufstieg Berlins zum führenden Industriestandort Europas. Träger dieser rasanten Industrialisierung war zunächst eine kleine Schicht risikofreudiger Bankiers und Großkaufleute, die ihre laufenden Geschäfte mit Gründungs- und Anlagekrediten in der Industrie verbanden. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gesellten sich zu dieser alten »Geldaristokratie« innovative Unternehmer hinzu, die sich, wie Werner von Siemens oder August Borsig, ihr Startkapital oftmals mühselig zusammenborgen mussten, um dann nach vergleichsweise kurzer Zeit ein Vermögen von mehreren Millionen ihr eigen nennen zu können. Heute ist der Stadtteil gerade 30 Minuten vom Kurfürstendamm entfernt. Diese Nähe zu City-West ist ein weiteres Alleinstellungsmerkmal dieser aus 16 Eigentumswohnungen bestehenden Traumimmobilie. Dazu kommen ein einmaliger Blick, direkter Zugang zum Wannsee, ein herrschaftliches Grundstück, Bootsliegeplätze und eine Tiefgarage – der Schweden-Pavillon kennt keinen Vergleich in Berlins exklusivem Südwesten. Es liegt nur wenige Meter von der Liebermann-Villa entfernt – der berühmte Wohnsitz des Kunstsammlers und Wegbereiters der modernen deutschen Malerei wechselte vor kurzem für 8 Millionen Euro den Besitzer. Nach dem großen Verkaufserfolg von Eigentumswohnungen im Haus Cumberland am Kurfürstendamm, die den Verkäufern zu weit über Marktpreisen bildlich aus den Händen gerissen wurden, kommt nun ein ebenso exklusives Ausnahmeobjekt an den Markt, das der mit der internationalen Vermarktung beauftrage Christian Gérôme, Gründer und Eigentümer der Allgemeinen Immobilien-Börse in Berlin, in einem strukturierten Bieterverfahren seiner anspruchsvollen Klientel anbieten kann. „Ohne zu übertreiben handelt es sich bei den Wohnungen im Schweden-Pavillon um eine seltene Opportunität, vergleichbar mit Immobilien am New Yorker Central Park“, so Christian Gérôme. „Die pulsierende Metropole in 20 Minuten zu erreichen, aber dabei ein Naturerlebnis am berühmten Berliner Wannsee genießen zu können, das ist die einmalige Chance dieses Estates. Und das zu Preisen ab 4.500 EUR pro Quadratmeter.“ Verglichen mit Preisen von mehr als 16.000 EUR pro Quadratmeter in ausgewählten Innenstadtlagen, sei das Objekt signifikant unterbewertet, urteilt Dr. Angela Wiechula, Leiterin des ISMA-Institut für Standortmarketing GmbH. Die Lage am Großen Wannsee, neben dem renommierten Potsdamer Yachtclub, wo BMW jeden Sommer exklusive Segelregatten veranstaltet, in der Nähe der Villen bedeutender Berliner Kaufleute, Unternehmer und Präsidenten, verspricht neben dem idyllischen Wohnerlebnis eine hervorragende Rendite. Der Einstandspreis ist einfach unschlagbar, so ein Schweizer Privatbankier, der nicht nur für seine eidgenössischen Kunden, sondern auch für sich selbst insgesamt fünf Wohnungen, darunter die Turm-Maisonette, vormerken ließ. Die Seelage und die Avus in vier Minuten Entfernung oder der S-Bahnhof Wannsee, von dem man in 30 Minuten am Hauptbahnhof oder der Friedrichstraße aussteigt, sind eben doch klare Standortvorteile. Auch gegenüber Potsdam, das die Berliner Gesellschaft, von der Verlegerin bis zur Medienprominenz, derzeit ebenfalls im Fokus hat. „Bei der Entscheidung für die Käufer, die wir im Frühjahr treffen werden, sind wir vom Eigentümer gehalten, auf einen ausgewogenen Eigentümer-Mix zu achten. Internationalität, Architektur- und Stilbewusstsein entscheiden ebenso mit, wie das finale Gebot und die Bonität des Käufers“, so Christian Gérôme, der das Objekt persönlich betreut. Er schließt die Interessentenliste Ende April 2012. „Es ist schon erstaunlich wie sehr das allgemeine Interesse am Immobilien-Standort Berlin die Nachfrage nach dem Schweden-Pavillon explodieren lässt – und das ganz ohne teure Prospekte oder Filme“, so Gérôme, der nach eigenen Aussagen noch nie in seiner 20-jährigen Unternehmensgeschichte einen solchen Run auf eine Berlin-Immobilie registrieren konnte. „Es ist auch ein Unikum, dass eine so hohe Zahl von potential high net-worth clients spontan aus London, Madrid oder Moskau mit ihren Privat-Jets einfliegen, um das Wannsee-Schlösschen zu besichtigen. Ein Mitglied einer Herrscherfamilie aus den Vereinigten Arabischen Emiraten wollte es gleich komplett für die weitverzweigte Familie kaufen. Allerdings wollte er daraus einen Hochsicherheitstrakt mit hoher Mauer und hochgerüsteter Sicherheitstechnologie machen. Da haben wir ihm abgesagt, denn nicht nur dass da der Bezirk Zehlendorf-Steglitz nicht mitmachen würde, auch der Verkäufer wünscht eine derartige Nutzung nicht.“ Es bleibt also spannend, wer den Zuschlag für diese Traumimmobilien bekommt und bald schon mehr als einen Koffer in der dynamischen deutschen Hauptstadt hat. Weitere Infos unter www.immo-boerse24.de


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