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Bessere Schulnoten durch richtiges Trinken: Mineralwasser – Getränk des Lebens


Von Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik

Schüler müssen in den Schulstunden trinken dürfen!

Schüler, die mindestens 2 Liter täglich trinken, können sich besser konzentrieren und haben bessere Schulnoten, betont heute Diplom Oecotrophologin Karima Jung von der Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik e.V. in Aachen.
Thumb Das Trinkverhalten in Schulen ist häufig völlig unzureichend. Während der Schulstunden ist trinken oft sogar verboten. Aus ernährungswissenschaftlicher Sicht ist das nicht nachzuvollziehen, kritisiert Jung. So trinken die Schüler nur in den Pausen und erst, wenn sie schon Durst empfinden. Das ist jedoch zu spät, denn Durst ist bereits ein Warnsignal des Körpers für ein Wasserdefizit, weiß Karima Jung. Der menschliche Körper verfügt über keine Wasserreserven, die er bei einem Flüssigkeitsmangel anzapfen könnte. Daher ist es wichtig, regelmäßig und ausreichend zu trinken. Dazu sind über den Tag verteilt mindestens 2 Liter (Mineral-)Wasser nötig. Bei Hitze und sportlicher Betätigung sind sogar 2 bis 3 Liter täglich zu empfehlen. Neben der lebenswichtigen Flüssigkeit liefert Mineralwasser auch wichtige Mineralstoffe wie Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen und Kupfer. Diese sind beteiligt an wichtigen Stoffwechselvorgängen im menschlichen Organismus. Außerdem helfen Flüssigkeit und Mineralstoffe dem Gehirn, geistige Höchstleistungen zu vollbringen. Das ist vor allem für Schüler wichtig, um dem Unterricht aufmerksam folgen zu können. Daher sollte das Trinken nicht nur auf die Pausen beschränkt, sondern den ganzen Tag möglich sein, fordert die Ernährungsexpertin. Mit Beginn der Schule sollten Eltern auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ihrer Kinder achten. Denn nur wer viel trinkt, ist den ganzen Tag über körperlich und geistig fit. Blut, Gehirn, Leber und Muskulatur sind die wasserreichsten Organe des Körpers und reagieren deshalb auf Wasserverluste besonders empfindlich. Die Folgen sind gravierend und machen sich durch eine Verschlechterung der Fließeigenschaften des Blutes, eine Beeinträchtigung der körperlichen Leistungsfähigkeit, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen und Mundtrockenheit bemerkbar. Weitere interessante Informationen zu diesem Thema sind unter www.trinken-im-unterricht.de erhältlich. Eine Grafik kann unter http://www.medixtra.net/18104/50422.jpg downgeloadet werden.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Susanne Sonntag, verantwortlich.

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