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"DNSChanger"-Virus-Betroffene ab heute ohne Internet - warum Backup in die Cloud nur eine Ergänzung zu lokalen Sicherheitskonzepten sein sollte


Von Acronis Germany GmbH

Seit heute ist es soweit: Hunderttausende privater und geschäftlicher Computernutzer, die von der Schadsoftware "DNSChanger" befallen sind, verlieren ihren Internetzugang. Grund dafür ist die Abschaltung eines FBI-Servers, der seit 2011 die infizierten...
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München, 10.07.2012 - Seit heute ist es soweit: Hunderttausende privater und geschäftlicher Computernutzer, die von der Schadsoftware "DNSChanger" befallen sind, verlieren ihren Internetzugang. Grund dafür ist die Abschaltung eines FBI-Servers, der seit 2011 die infizierten Server der Cyberkriminellen ersetzt hatte und so den sicheren Internetzugang ermöglichte.

Kein Internetzugang - in unserem heutigen digitalen Zeitalter ist das für Privat- wie auch Geschäftsnutzer ein Worst-Case-Scenario. Denn, ob browserbasierte Unternehmenssoftware oder einfach nur die simple E-Mail, für fast alle Tätigkeiten des täglichen Lebens hat sich das Internet zu einem unverzichtbaren Kommunikationstool entwickelt. Auch bei der Datensicherung spielt das Internet eine immer größere Rolle.

Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen sowie für Privatnutzer sind Cloud-Backup-Services eine kostengünstige Möglichkeit Daten auszulagern, ohne dabei in zusätzliche Hardware für weiteren Speicherplatz oder gar in Rechenzentren investieren zu müssen. Außerdem ermöglicht das Cloud-Backup einen ortsungebundenen Zugriff auf die bestehenden Sicherungen. Die Online-Datensicherung ist somit die ideale Ergänzung zu lokalen Sicherheitskonzepten, da bei einem Komplettausfall oder Schaden in der physischen Umgebung auf externe Sicherungen aller Daten und Systeme zugegriffen werden kann. Die alleinige Datensicherung in der Cloud ist aber riskant, denn der Anwender ist im Notfall zwingend auf einen funktionsfähigen Internetzugang angewiesen, damit er von seiner Datensicherung Gebrauch machen kann.

"Der Fall der DNSChanger-Opfer zeigt, dass eine Online-Sicherung allein nicht ausreicht," erklärt Sandra Adelberger, Director Product Management EMEA bei Acronis. "Probleme mit dem Internetzugang können eine Vielzahl von Ursachen haben, das Resultat ist immer das Gleiche: der Anwender kann nicht auf sein bestehendes Cloud-Backup zugreifen. Deshalb empfehlen wir Privat- wie Geschäftsanwendern ein Online-Backup ausdrücklich nur in Kombination mit einer lokalen Datensicherung zu nutzen. Nur dann kann der Anwender von den Vorzügen beider Welten optimal profitieren."

Ob Anwender von dem DNSChanger-Virus befallen sind, erfahren sie durch den Aufruf der Webseite www.dns-ok.de.

Weitere Informationen zu den Disaster Recovery- und Data Protection-Lösungen von Acronis unter: www.acronis.de



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