Interaktives Lernkonzept von HEIDENHAIN
Von CNC-Arena GmbH
Langenfeld, 13.08.2012 - HIT ? so heißt das neue CNC-Lernkonzept von HEIDENHAIN. HIT steht für HEIDENHAIN Interactive Training. Das didaktisch aufbereitete Lernkonzept vermittelt die wichtigsten Elemente der CNC-Maschine und grundlegende Kenntnisse über die CNC-Programmierung. HIT richtet sich an Lernende und Lehrende, die sich mit dem Thema CNC-Programmierung und Maschinenbedienung befassen. Das können Berufsschüler ebenso sein wie Umschüler, aber natürlich auch Berufsschullehrer. Oder Meister, die Arbeiter fit in der Maschinenbedienung machen wollen, um so dem drohenden Fachkräftemangel zu begegnen. Die interaktive Lernsoftware gibt es als kostengünstigen Download auf www.heidenhain.de/schulung.
Das kurzweilige Konzept zur qualifizierten Aus- und Weiterbildung erklärt die Programmierung mit HEIDENHAIN-Steuerungen. Es verbindet dabei theoretisches Lernen und praktisches Üben und erleichtert so den Einstieg in die Programmierung. Das HEIDENHAIN-Lernkonzept beinhaltet auch das notwendige technologische Hintergrundwissen. Dadurch eignet es sich sogar für Fachfremde und Quereinsteiger ohne CNC-Grundkenntnisse.
Erschwinglich sogar für Schüler
Die Anforderungen an die Kompetenzen von Maschinenbedienern verändern sich laufend. Die Ausbildung muss sich dementsprechend anpassen. HEIDENHAIN will mit seinem Lernkonzept für ein hohes Niveau in der CNC-Programmierung sorgen und will dabei helfen, Maschinenbedienern und Umschülern möglichst früh Kenntnisse über die CNC-Programmierung von Maschinen zu vermitteln. Deshalb stellt HEIDENHAIN Mehrfachlizenzen für Schulen zu überschaubaren Kosten (unter 400 Euro!) zur Verfügung. Aber auch die Einzellizenz ist mit deutlich unter 50 Euro durchaus für Auszubildende und Umschüler erschwinglich.
CNC-Fortbildung fördern: vom Quereinsteiger bis zum Umschüler
Für die Beschäftigung mit der Programmierung von CNC-Maschinen kann es ganz unterschiedliche Motivationen geben. Ein Berufsschüler interessiert sich beispielsweise für die Programmierung und möchte sich eigeninitiativ fortbilden. Also lädt er sich HIT auf den heimischen PC und kann sofort loslegen anschließend mit dem neu erworbenen Wissen in der Berufsschule punkten. Dem Umschüler hingegen ist klar, dass es sich beim Maschinenbediener um eine hoch anspruchsvolle Tätigkeit handelt. Er will mit HIT mehr lernen, um in der anstehenden Bewerbungsphase möglichst gut qualifiziert zu sein. Der Berufsschullehrer kann seiner Klasse mit HIT zeigen, wie CNC-Steuerungen funktionieren und dazu Bearbeitungszyklen als Übungen programmieren lassen. Zudem kann er mit HIT zusätzlich allgemeine Kenntnisse rund um die Werkzeugmaschine und ihre Steuerung vermitteln ? als Vorstufe zur Programmierung. Durch diese Grundlagenvermittlung hat es auch der Quereinsteiger einfacher...
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