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Mit durchgängigen Softwarelösungen dem Wettbewerb voraus


Von IWM Software AG

Die Automatisierung in den Unternehmen der Versicherungsmakler und Finanzdienstleister schreitet voran

Die Automatisierung in den Unternehmen der Versicherungsmakler und Finanzdienstleister schreitet voran. Dennoch müssen viele Arbeiten mangels Schnittstellen und Integrationen doppelt gemacht werden. Die IWM Software AG bietet eine Softwarelösung, die...
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Primstal, 20.08.2012 - Die Automatisierung in den Unternehmen der Versicherungsmakler und Finanzdienstleister schreitet voran. Dennoch müssen viele Arbeiten mangels Schnittstellen und Integrationen doppelt gemacht werden. Die IWM Software AG bietet eine Softwarelösung, die die Arbeitsabläufe ganzheitlich abbildet.

Die Finanzdienstleistungsbranche befindet sich seit Jahren in der wohl größten Umbruch- und auch Krisensituation der Nachkriegsgeschichte. Neue Regularien, wie die EU-Vermittlerrichtlinie, die VVG-Reform oder die anhaltenden politischen Diskussionen über das Provisionsabgabeverbot, über ein generelles europaweites Provisionsverbot in der Finanzdienstleistung oder über die Stärkung der Honorarberatung, zwingen den freien Finanzdienstleister zu einem Umdenken in seiner Arbeitsweise, um langfristig im Markt bestehen zu können. Solche Veränderungsprozesse bergen aber auch eine sehr große Chance in sich. Wenn Vermittler und Finanzdienstleister in Zeiten der Veränderung die richtigen Wege einschlagen, können sie sich entscheidende Wettbewerbsvorteile erschließen. In diesem Zusammenhang kommt die Stärke einer leistungsfähigen Softwarelösung zum Tragen.

Automatisierung von Beratungsprozessen

Um in einem harten Markt nicht nur bestehen, sondern auch wachsen zu können, müssen Finanzdienstleister in der Lage sein, sich auf ihr Kerngeschäft, die Beratung ihrer Kunden, zu konzentrieren. Dies ist aber nur dann möglich, wenn sie eine Softwareunterstützung haben, welche den Vermittlerbüros die lästigen Routinearbeiten so weit wie möglich automatisiert abnimmt.

Beispiel: Angebotsprozess

Der klassische Angebotsprozess läuft heute immer noch nach folgendem Schema ab. Ein bestehender Kunde soll beraten werden. Die Kunden- und Vertragsdaten befinden sich zwar in einem Bestandsführungssystem, dieses verfügt allerdings über keinerlei Beratungswerkzeuge. Das heißt, die Kundendaten werden erneut in einem Analyse-, Beratungs- oder Vergleichssystem erfasst. Nun wird beispielsweise im Vergleichssystem das entsprechende Angebot erzeugt und eventuell schon der Antrag direkt online abgeschlossen. Dieser vom Vertrieb erzeugte Antrag landet nun im Back Office und dort wird dieser manuell erfasst. Dieser manuelle Vorgang der wieder und wieder doppelten Datenerfassung kostet die Büros pro Antrag mindestens 15 Minuten. Ein Vollzeitvermittler der statistisch etwa 30 Anträge pro Monat abschließt, spart alleine durch den Wegfall der doppelten Datenerfassung einen ganzen Arbeitstag pro Monat ein. Diesen kann er gewinnbringend in neue Beratungstermine investieren.

Beispiel: Leadgenerierung aus dem Bestand

Eine alte Vertriebsregel besagt, dass es zehnmal einfacher ist, mit einem Bestandskunden den gleichen Umsatz zu tätigen als mit einem Neukunden. Allerdings zeigt die Statistik auch, dass diese Regel gerade in der Finanzdienstleistungsbranche nur mäßig beachtet wird. Dies liegt vor allem daran, dass ein Finanzdienstleistungsunternehmen mit einer sehr großen Datenmenge konfrontiert ist. Das heißt, selbst kleine Büros haben schnell mehr als 1.000 Kunden. Diese nun systematisch nach Umsatzpotenzial zu durchforsten, ist manuell nicht wirtschaftlich. Hierbei ist natürlich zu beachten, dass viele Informationen nicht direkt, sondern eher indirekt nach Umsatz riechen. Ändert sich zum Beispiel der Familienstand eines Kunden von ledig auf verheiratet, so ist dies für eine Innendienstkraft eher unwichtig in der Verwaltung. Ein Top-Berater wittert hier allerdings das mögliche Umsatzpotenzial, das durch die neue Konstellation beim Kunden entsteht.

Wie hoch aber könnten Vermittler ihren Umsatz steigern, wenn sie ihrem System sagen könnten, dass es zum Beispiel jede Nacht ihren Bestand nach "Ablaufenden Lebensversicherungen mit Kapitalauszahlung", "Kunden, deren Familienstand sich geändert hat" oder ähnliche Parameter überprüfen soll und automatisch den Kundenbetreuer über das System informiert? Erst dann, wenn der eigene Vertrieb die so erzeugten Leads nicht bearbeitet, greift der Unternehmenslenker in das System ein.

Verzahnung der Abläufe im Back Office

Das Komplettsystem IWM FinanzOffice, welches 2012 mit dem Eisenhut Award in Gold ausgezeichnet und zum zurzeit besten Maklersystem am deutschen Markt gewählt wurde, bietet die entsprechende Lösung. Durch den Einsatz von IWM Finanz-Office verzahnen Vermittlerbüros die Back Office-Abläufe vollständig mit den Vertriebsabläufen. Zudem bietet IWM Finanz-Office eine flexible Möglichkeit, Umsatzpotenziale nach eigenen Vorgaben und Regeln aufzuspüren und dem Vertrieb zuzuführen - und das ohne manuellen Aufwand.

Zusammenfassend bringt der Einsatz der IWM Komplettlösung, IWM FinanzOffice folgende Vorteile:

- Keine doppelte Datenerfassung

- Minimierung des Haftungsrisikos

- Umsatzsteigerung durch strukturierte Beratung und automatisierte Leadgenerierung

- Reduktion der Kosten durch automatisiertes Backoffice

Durch den Einsatz solch leistungsfähiger Softwareprodukte können Vermittler gestärkt aus der Krise hervorgehen.



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