Vienna-wien. Ein neues Internetportal für Wien-Reisende mit leichter Benutzerführung

1 Bewertung (Durchschnitt: 5)

Kennen sie die Reiter von Wien? Oder das dunkle Wien? Wollen sie in das berüchtigte „Wiener Gemüt“ (Weana Gmiat) eintauchen? Jetzt können Sie all diese Wieninformationen abseits der Tourismuswege leicht und userfreundlich auffinden. Die Benutzerführung des Portals http://www.vienna-wien.net ist denkbar einfach. Sechs anklickbare Bilder symbolisieren das Thema. Durch Klicken auf das Bild kommt man in die nächste Ebene. Zusätzlich unterstützt ein Farbleitsystem die Navigation.
Inhaltlich gliedert sich die Seite in Routenvorschläge, Hotels in Wien, Sightseeing in Wien, Leben in Wien, Worst of Vienna und Kultur und Kunst in Wien. Ein Stadtplan, auf dem alle Informationen zusätzlich abrufbar sind, ergänzt das Angebot.

Vienna-Wien beschreibt Wien nicht nur von seinen bekannten und überaus attraktiven Sonnenseiten, sondern geht zum Beispiel auch dem Wiener Gemüt mit dem Herrn Karl nach. Auch ein Kapitel "Dunkles Wien" führt in die Abgründe der Wiener Seele, wie sie von vielen Literaten schon analysiert worden ist.

Vienna-Wien bietet nicht nur einen generösen Überblick über Geschichte, Alltagskultur, Lebensgefühl von und in Wien, sondern geht auch ins Detail. Rund 150 Sightseeing Standorte sind mit Wort und Bild beschrieben. Das Spektrum reicht von der Sisi-Kapelle im Wienerwald oberhalb von Grinzings Heurigen bis zum Friedhof der Namenlosen in Albern an der Donau. Dazwischen gibt es das ganze konventionelle Programm an Tourismusinformationen: Über Sisi, Schönbrunn, Hofburg, Sachertorte, Mehlspeisen, Radetzky, Heldenplatz, Ringstraße, Museen und Musikverein, Konzerthaus. Mozart, Beethoven, Johann Strauss.

Rund 85 Standorte werden in 8 Sprachen angeboten. Auch praktische Tipps sind vorhanden. So bietet Vienna-Wien eine Gliederung der Nächtigungsmöglichkeiten vom Fünf Sterne Hotel bis zum Campingplatz, und das alles auch auf dem Stadtplan von Wien.

Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Bernhard Morawetz, verantwortlich.