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Security Management von heute-Risiken erkannt-Risiken gebannt


Von SIUS Consulting

Das Outsourcing eines Security Managements spart nicht nur eigene Ressourcen, sondern wirkt genau dort, wo Sicherheit höchste Priorität hat.
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Der Security Manager agiert sehr vielfältig in einem komplexen fachgebietsübergreifenden Themenumfeld. Heute hat sich der Begriff des Security Managers für den umfangreichen Aufgabenbereich der Unternehmenssicherheit etabliert. Dazu gehören Sicherheitsanalysen und -konzepte ebenso, wie der Aufbau von Awareness Kampagnen und des Krisen- und Notfallmanagements, sowie sicherheitstechnische Baumaßnahmen und behördliche Zertifizierungen. Die Anforderungen an das Know-how und die Kompetenz der Berater steigen stetig. Wie aber findet man einen passenden Security Manager, der all diese Aufgaben sicher beherrscht und in Notsituationen rasch, aber überlegt die Unternehmensleitung unterstützt?

Risiken erkannt
Die Schäden für Unternehmen durch Sicherheitslücken und Wirtschaftskriminalität haben in den vergangenen Jahren erheblich zugenommen. Die Gründe hierfür liegen u. a. im vermehrten Einsatz von hochtechnologischen und somit anfälligen Systemen, mangelhafter Sicherheitsstandards und einer gesteigerten Komplexität der Unternehmensstrukturierung. Hinzu kommen die Problematiken der Arbeit mit Netzwerkstrukturen, die zunehmende Teilnahme am globalen Wettbewerb und die Konzentration auf spezielle Marksegmente.

Diese und viele weitere Entwicklungen haben erhebliche Auswirkung auf die innere und äußere Sicherheit eines Unternehmens. Die Unternehmensleitung ist heutzutage aufgrund der Komplexität ihrer Aufgaben und der versteckten Risiken nicht mehr in der Lage, diese Defizite in der Unternehmenssicherheit selbstständig auf Anhieb zu erkennen und auch dauerhaft zu beheben. In puncto Sicherheit steht zu viel auf dem Spiel, um den Ruf, das Image und damit auch die wirtschaftliche Situation des Unternehmens zu gefährden.

Risiken gebannt
Betrachten wir die Historie, so zeichnet sich ein einheitliches Bild ab. Führungskräfte der Sicherheitsbranche wurden überwiegend durch ehemalige Vertreter von Sicherheitsbehörden gestellt. Aufgrund der sich veränderten Gefahrenlagen bedeutet Sicherheit heutzutage mehr als 'starres Behördendenken'.

Gefragt ist vielmehr der um die Ecke denkende Allrounder. Die Bildungsbranche hat auf diese Defizite reagiert, indem zahlreiche bundesweite Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten etabliert wurden. Die Ausbildung zielt darauf ab, einen Allrounder zu schaffen, der sich im Einsatz als selbstständiger Sicherheitsberater, als Führungskraft bei einem Sicherheitsdienstleister oder im direkten Einsatz im Unternehmen wieder findet.

Teamwork gefragt
Sicherheit wird oft als unbequemes Thema wahrgenommen, da es weder Gewinn erwirtschaftet, noch messbare Erfolge erzielt. Security Manager müssen sich in Unternehmensabläufe und unternehmerische Planungen aktiv einbinden, um ihre Tätigkeiten nachhaltig ausüben zu können. Sie weisen auf Schwachstellen und zukünftige Probleme hin, was oft als pessimistisches und blockierendes Gedankengut wahrgenommen wird. Ausschließlich die Akzeptanz dieser Sicherheitshinweise ermöglicht es Unternehmen auch zukünftig sicher am Markt zu bestehen.
Dennoch agiert der Security Manager häufig als Einzelkämpfer, er muss jedoch die Fähigkeit mitbringen, im Team zu arbeiten. Dies begründet sich durch den fachgebietsübergreifenden Einsatz seiner Aufgaben. Kein noch so spezialisierter Security Manager ist in der Lage, gleichzeitig alle Prozessabläufe, Planungen und Problemstellungen zu kennen und - noch wichtiger - evaluieren zu können. Produktion, Vertrieb, Versand, Qualitätsmanagement, Facilitymanagement, Gefahrenmeldetechnik und andere Prozesse bedürfen eines Spezialisten mit jeweiligem Fachwissen im operativen, strategischen und juristischen Bereich. Ein professioneller und vertrauenswürdiger Security Manager ist sich bewusst, wann er mit seinem Wissen an Grenzen stößt, und zieht nach vorheriger Abwägung der Interessen, andere Experten hinzu. Die Gefahr besteht leider immer, dass sich der Security Manager als alleiniger Experte sieht, der sein Wissen ungern preisgibt, da dies auf Geheimhaltungsstufen zurückzuführen ist. Daher sollte ein fachgebietsübergreifendes Teamworking bei spezifischen Problemstellungen aus Unternehmenssicht gefordert sein. Schließlich geht es um nicht weniger als die Sicherheit des gesamten Unternehmens.

Sicheres Outsourcing
Das Outsourcing von Security Management Aufgaben erfreut sich immer größerer Beliebtheit bei Unternehmen. Das Schonen der internen Ressourcen, der übergreifende Know-how Transfer und die unterschiedlichen Bedarfsintervalle sind nur einige Vorteile des Einsatzes eines externen Security Managements. Spezialisierte Sicherheitsunternehmen bieten umfassende Leistungen für die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten.
Angefangen von der Erstberatung über die Konzepterstellung, über eine Projektbetreuung bis hin zum vollumfänglichen Einsatz eines Security Managers im Unternehmen, sind alle Varianten denkbar. Bei der Auswahl eines geeigneten Dienstleisters ist die Unabhängigkeit von Dritten und die fachliche Kompetenz unabdingbar.

Die Kompetenz des Dienstleisters vergrößert sich von Tag zu Tag, da Erfahrungen aus allen Projekten in das interne Know-how mit einfließen. Das Wissen wird zudem im Unternehmen gehalten und auf alle Einsatzgebiete projiziert. Dies ermöglichen die vielen unterschiedlichen Blickwinkel, die dazu führen, dass Sicherheitslücken und Risiken schneller erkannt werden. Aufgrund der sensiblen Informationen, des erforderlichen Fingerspitzengefühls und der hohen Fachkompetenzen und Erfahrungen sind diese Dienstleister oft der Garant für ein Security Management erster Güte. Das Thema Sicherheit fußt mehr denn je auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Auftraggeber und Dienstleister.

Die Marktetablierung dauert Jahre - das Verschwinden nur wenige Sekunden
Sicherheit geht alle etwas an: Jeder Mensch teilt die Urangst vor einem Angriff auf sich und seine Umwelt. Jedem Kind wir schon bei der Erziehung ein gewisses Sicherheitsbewusstsein vermittelt. Jede Person verschließt seine Haustür, achtet auf Gefahren im Alltag und meldet Übergriffe.
Warum legen viele Mitarbeiter gerade diese Verantwortung am Eingang des Unternehmens ab? Weil sie sich der Gefahr nicht bewusst sind und vor allem, weil kein unmittelbarer persönlicher Bezug vorhanden ist.
Die Auswirkungen sicherheitsrelevanter Vorkommnisse werden vielerorts erst wahrgenommen, wenn die Schadensbegrenzung im Vordergrund steht.

Wer als Unternehmen die heutige Vielfalt der Risiken erkennt und das Thema Sicherheit ernst nimmt, kommt nicht umhin einen kompetenten Partner für das Security Management zu verpflichten.




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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Michael Blaumoser (Tel.: 030 / 700 36 96 5), verantwortlich.

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