
Die Siebtechnik von MRI ist auf dem neuesten Stand und deutschlandweit fast
einzigartig. Die Aufbereitung von Abfällen, Biomasse, Bauschutt oder Wertstoffen
ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern mittlerweile auch ökonomisch wertvoll.
MRI hat den Trend erkannt und bietet seinen Kunden ein Werkzeug, mit dem
zuverlässig und gründlich mineralische und organische Stoffe getrennt werden
können. Dabei ist nicht nur die Korngröße das maßgebliche Kriterium: Die
Besonderheit des MRI-Sternsiebs ermöglicht eine zusätzliche Trennung nach
Gewicht durch Windsichtung! Das Ergebnis: drei Fraktionen die sich in Größe
UND Gewicht maßgeblich unterscheiden.
Das Siebgut wird zunächst über Bunkerförderbänder aufgenommen und über
Siebwellen in zwei Fraktionen geteilt. Der 15°-Anstellwinkel verlängert die
Siebdauer. So wird, entsprechend der MRI-Siebtechnikkriterien, besonders
gründlich und zuverlässig abgesiebt, so Ralf Labod, GeschaÅNftsführer der MRI
GmbH. Die größte Besonderheit unseres Leihsiebs ist die Trennung von
Folienmaterial durch einen Windsichter. So können wir zum Beispiel aus
verschmutztem Altholz oder Grünschnitt eine 95%-ige Folienabscheidung
erzielen.
Auch Bauschutt wird vom MRI-Sternsieb mühelos aufbereitet. Das neue
Material ersetzt hauptsächlich Naturbaustoffe und ermöglicht eine Kostenersparnis
von über 50%. Außerdem macht die MRI Siebtechnik eine Aufbereitung von
Erden bis hin zur Gewinnung von Mutterboden möglich.
Recycling, Wiederverwertung, Energieeinsparung und gewinnung aus Bauschutt,
Baumischstoffen, verunreinigten Böden, Hackschnitzeln und Biomasse ist für die
MRI Siebtechnik tägliche Herausforderung. Wie Siebtechnik funktioniert wird auf
www.mri-siebtechnik.de erklärt. Die Seite informiert über
Anwendungsmöglichkeiten und Verfahren und wird demnächst noch um
anschauliche Beispielvideos erweitert.