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Modehersteller Diesel führt mit NetEye eine komplette Überwachungsumgebung in Rekordzeit ein


Von Würth Phoenix GmbH

Erfolgsgeheimnis IT-Monitoring: Einfach muss es sein

Leistungsfähigkeit allein ist bei Monitoring-Systemen schon lange kein Unterscheidungsmerkmal mehr. Eine überschaubare Implementierung, eine einfache Nutzung sowie kurze Einführungszeiten werden in der Kundengunst immer wichtiger. Dies waren auch die...
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Bozen, 24.10.2012 - Leistungsfähigkeit allein ist bei Monitoring-Systemen schon lange kein Unterscheidungsmerkmal mehr. Eine überschaubare Implementierung, eine einfache Nutzung sowie kurze Einführungszeiten werden in der Kundengunst immer wichtiger. Dies waren auch die wesentlichen Beweggründe für Fashion-Label Diesel, sich für WÜRTHPHOENIX NetEye zu entscheiden.

Diesel verfügt über eine zentralisierte IT-Infrastruktur, in die weltweit über 54 Filialen eingebunden sind. Allein das Datacenter im italienischen Breganze bei Vicenza erstreckt sich über 600 Quadratmeter. Als die größte Herausforderung bei der Sicherung eines einwandfreien IT-Betriebes galt vor allem die Netzwerk-Kontrolle über alle Standorte. Um Kostenersparnisse für den laufenden Betrieb sicherzustellen und für die zukünftige IT-Ausrichtung weitgehend Vendor-Unabhängigkeit zu behalten, war bei der Entscheidungsfindung auch der Open-Source-Charakter ein wichtiges Kriterium.

Einfache Implementierung, flexible Erweiterungsmöglichkeit

Nach einem umfassenden Auswahlverfahren, bei dem zahlreiche Anbieter bewertet wurden, hat sich das Angebot von NetEye am Ende durchgesetzt. "Die Einführung eines Überwachungskonzeptes ist im Regelfall kein Projekt mit einem fixen Enddatum, sondern mit einer laufenden Erweiterungs- und Verbesserungsarbeit verbunden. Gerade deshalb kommt der schnellen Einführung, der einfachen Integration neuer Komponenten und einer weitgehenden Autonomie vom Hersteller eine besondere Bedeutung zu. Vor diesem Hintergrund war NetEye für uns eindeutig die richtige Wahl", fasst IT-Leiter Mauro Vettore die Entscheidung zusammen.

In vier Tagen produktiv

In der Tat gestaltete sich mit NetEye bereits die Einführungszeit trotz der Komplexität und Funktionsbreite der bestehenden Infrastruktur als unerwartet kurz. Der Beratungsaufwand von vier Tagen für das Setup der Cluster-Installation inklusive einem Tag Workshop für den Know-how-Transfer sorgte für überraschte Gesichter bei den IT-Verantwortlichen von Diesel. Aber auch im laufenden Betrieb zeigten sich die Vorzüge der Lösung. Die Konfiguration und Einbindung neuer Elemente konnten weitgehend in Eigenregie, ohne Zuhilfenahme des Herstellers, vollzogen werden. Bereits nach drei Monaten erreichte das Projektteam über 5.000 Service Checks. "Die Akzeptanz von NetEye bei unseren Administratoren und Entwickler, also jenen Mitarbeiter, die tagtäglich mit dem System arbeiten, war von Beginn an gegeben. Sie verfügen mit NetEye neben umfangreichen, vollständig integrierten und rasch erlernbaren Sicherheitsmechanismen über eine ganze Reihe von Instrumenten zur einfachstmöglichen Überwachung des gesamten IT-Betriebs", so Mauro Vettore über die bisherigen Erfahrungen.

Ticketverwaltung über OTRS

Wichtig für Diesel war nicht zuletzt die Einbindung der Service-Desk-Funktionalität in das eigene Ticketing-System. Der Modehersteller kann damit sämtliche Unregelmäßigkeiten aus der Monitoring-Umgebung in einer zentralen Anwendung bündeln. Auch wichtige Bereiche wie Asset-, Inventory-, Capacity- oder Service-Management sind in NetEye integriert. Sie orientieren sich an internationalen ITIL-Standards und erweisen sich in der laufenden Überwachungspraxis als nützliche Zusatzfunktionen.

Zukünftig wird Diesel ein automatisches Inventar für die Katalogisierung der Arbeitsplätze über NetEye erstellen. Dafür werden die Open-Source-Lösungen GLPI und OSC Inventory verwendet. Auch sie sind integraler Bestandteil der Lösung. Alle Rechner, Monitore, Software, Netzwerkgeräte sowie händisch erfassten Komponenten können zudem an Lieferantenverträge geknüpft werden. WÜRTHPHOENIX NetEye wird auch hier ein proprietäres System ablösen.

Über Diesel S.p.A.

Diesel S.p.A. ist ein international erfolgreicher Hersteller von Jeans und Modebekleidung sowie von Accessoires und Parfum für Damen und Herren. Der Gründer des Unternehmens ist Renzo Rosso, der den Markennamen 1978 erfand und bis 1985 die Gesellschaft aufbaute. Heute hat Diesel, dessen Eigentümer und Geschäftsleiter noch immer Rosso ist, weltweit 5.800 Angestellte. Viele Diesel-Produkte erreichten in der Modeszene weite Verbreitung. Sie genießen heute nicht selten Kultstatus und werden als Raritäten gehandelt. Das Unternehmen kann auf einen Jahresumsatz von 1,3 Milliarden US-Dollar verweisen.



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