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IPsoft: Menschliche Fehlerquellen in der IT durch Automatisierung eliminieren


Von IPsoft

Der Mensch als Fehlerquelle: in der IT immer noch die Regel, aber völlig unnötig, sagt Managed-Services-Anbieter IPsoft. Tatsächlich vermeidet die Automatisierung von IT-Aufgaben menschliche Fehler nachhaltig.
Thumb Menschliche Fehler sind auch in der IT nicht auszuschließen. Und das ist einfach zu erklären: Denn selbst bei einfachen, sich wiederholenden Tätigkeiten liegt die menschliche Fehlerquote bei bis zu zehn Prozent, gerade bei Routinetätigkeiten, die durch Offshoring erledigt werden. Rudolf Kergaßner, Managing Director von IPsoft Deutschland in Frankfurt, erklärt: "In einer Zeit, in der solche Routinetätigkeiten durch Nutzung neuer Lösungen automatisiert durchgeführt werden können, sollte ein Unternehmen eine derartige Fehlerquote nicht mehr akzeptieren. Außerdem entlastet Automatisierung die IT-Mitarbeiter entscheidend – nicht unwichtig in einer Zeit, in der viele Unternehmen gerade in der IT über einen Fachkräftemangel klagen." Mit Expertensystem-basierten Technologien und selbstlernenden Lösungen ist es heute möglich, eine Vielzahl von IT-Prozessen zu unterstützen und einen Großteil der IT-Aufgaben zu erledigen. Die Einsatzfelder solcher Technologien sind nahezu unbeschränkt: sie reichen von Servern und Netzwerken über Betriebssysteme und Datenbanken bis hin zu Middleware-Lösungen und Standard-Applikationen. Typische Anwendungsfälle finden sich in den Bereichen Incident, Change, Release und Problem Management. Abgesehen von der Beseitigung von Fehlerquellen stellt Automatisierung auch eine deutliche Entlastung der Mitarbeiter sicher, gerade unter dem Aspekt, dass Routinetätigkeiten mit rund 60 Prozent einen Großteil der gesamten IT-Aufgaben ausmachen. So ist es immer noch die Regel, dass IT-Mitarbeiter eine hohe Stundenzahl nach vordefinierten Abläufen nur für das Management von Applikationen, Systemen und Tools aufwenden. Expertensystem-basierte und selbstlernende Lösungen bieten neben der Automatisierung und generellen Entlastung von Mitarbeitern auch den Vorteil einer schnelleren Fehlerbehebung. Sie erkennen Zusammenhänge bei Fehlermeldungen und leiten Lösungsvorschläge aus ähnlichen Konstellationen ab – analog zur Vorgehensweise eines Mitarbeiters in der IT. Auf dieser Basis werden Probleme schneller behoben und IT-Verantwortliche zusätzlich entlastet, denn sie werden erst dann informiert oder alarmiert, wenn alle Optionen zur automatischen Problembehebung erfolglos ausgeschöpft sind. Die Erfahrung von IPsoft auf Basis realer Kundensituationen zeigt, dass bis zu 90 Prozent der Level-1-Fehler im IT-Betrieb durch Automatisierung und wissensbasierte Systeme gelöst werden können. Rudolf Kergaßner sagt: "Wir sind der festen Überzeugung, dass IT-Infrastrukturen zukünftig nicht mehr primär vom Servicepersonal, sondern automatisiert von Expertensystemen betrieben werden. Automatisierung lautet eindeutig die Zukunft der IT. Das zeigt sich allein schon daran, dass bereits heute durch Einsatz von Automatisierungstechnologien mehr als die Hälfte aller Servicevorfälle ohne jeglichen menschlichen Eingriff gelöst werden kann."


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